Der Friedhof und das Kriegerdenkmal in Hücker-Aschen
Anfahrt zum Kriegsgräberdenkmal und Friedhof in Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG
Kriegsgräberdenkmal in Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG
Kriegsgräberdenkmal in Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG
Inschrift:
Helden, gefallen im Ringen,
Deutschlands, um Ehre und Sein,
Nie soll Euer Name verklingen,
heilig soll er uns sein!
Aus der Gemeinde Hücker-Aschen liessen ihr Leben im
Weltkrieg 1914 - 1918
1914 - 1915
Beckmann, Hermann
†26.08.1914
Grothaus, Eduard
†04.11.1914
Radmann, Gustav
†04.11.1914
Siekkötter, Heinrich
†13.11.1914
Schierbaum, Hermann
†03.12.1914
Bollmann, Gottlieb
†03.01.1915
Lümkemann, August
†03.01.1915
Wolf, Karl
†11.01.1915
Hinrichs, August
†16.02.1915
Bruning, Wilhelm
†26.05.1915
Menkhoff, Hermann
†27.05.1915
Menkhoff, August
†28.08.1915
Placke, Gustav
†29.08.1915
Kötter, Hermann
†17.09.1915
Meierotto, August
†08.09.1915
Meierotto, Wilhelm
†25.09.1915
Diekmann, Karl
†04.10.1915
Möller, Friedrich
†31.10.1915
Wittemeier, Willi
†12.12.1915
1916 - 1917
Obenhaus, Heinrich
†07.03.1916
Ruwe, August
†20.03.1916
Berger, Karl
†16.08.1916
Kleinewächter, Gustav
†16.09.1916
Wittemeier, August
†19.09.1916
Hellweg, Rudolf
†20.09.1916
Biermann, Heinrich
†02.11.1916
Kleinewächter, Heinrich
†30.11.1916
Rather, August
†03.01.1917
Schlömann, August
†15.04.1917
Riepe, Gustav
†01.05.1917
Teismann, Heinrich
†12.05.1917
Kirchhoff, Hermann
†08.07.1917
Bäunker, Hermann
†21.07.1917
Gorges, Heinrich
†19.08.1917
Käsemann, Hermann
†20.09.1917
Wittemeier, Oskar
†21.07.1917
Kemper, Heinrich
†08.11.1917
Meier, Hermann
†12.12.1917
1918
König, Wilhelm
†30.01.1918
Wöhrmann, Friedrich
†20.03.1918
Beckhoff, Wilhelm
†24.03.1918
Recker, Wilhelm
†21.04.1918
Wippermann, Fritz
†03.06.1918
Meierotto, Karl
†17.06.1918
Middendorf, Emil
†29.09.1918
Meiernandorf, August
†05.10.1918
Held, August
†10.11.1918
Vermisst
Hötker, Gustav
verm. 05.09.1914
Ortmann, Gottlieb
verm. 17.11.1914
Ruwe, Heinrich
verm. 25.04.1915
Kleinewächter, Ludwig
verm. 27.09.1915
Vahle, Hermann
verm. 09.08.1916
Petring, Heinrich
verm. 27.08.1916
Bäunker, Heinrich
verm. 30.08.1916
Ruwe, Wilhelm
verm. 04.09.1916
Hartwig, Karl
verm. 09.04.1917
Aus der Gemeinde Hücker-Aschen liessen ihr Leben im
Weltkrieg 1939 - 1945
Hüffermann, Erwin
*28.01.1915
†06.09.1939
Stamm, Heinrich
*21.10.1913
†31:07:1941
Wippermann, Gustav
*06.02.1916
†19:08:1941
Werries, Martin
*04.06.1916
†12.10.1941
Ruwe, Karl
*01.02.1918
†26.10.1941
Hülsmann, Helmut
*08.07.1916
†28.10.1941
Bohrenkämper, Wilhelm
*02.11.1915
†10.12.1941
Vogt, Walter
*01.09.1911
†21.01.1942
Borgstädt, Heinrich
*30.04.1910
†21.01.1942
Griese, Heinrich
*09.10.1914
†04.02.1942
Petring, Heinrich
*30.10.1915
†30.01.1942
Stückmann, Peter
*21.12.1897
†17.03.1942
Meiernandorf, August
*22.04.1912
†06.02.1942
Stamm, Wilhelm
*06.11.1921
†06.07.1942
Biermann, Alfred
*19.02.1922
†31.07.1942
Salchow, Ewald
*10.11.1919
†14.08.1942
Wortmann, Hermann
*26.03.1919
†16.09.1942
Köhler, Paul
*18.11.1913
†21.01.1943
Hötker, Ernst
*30.11.1913
†23.04.1943
Knappmann, Johann
*28.04.1908
†25.08.1943
Wittemeier, Elfriede
*17.12.1922
†22.08.1943
Wippermann, Wilhelm
*03.12.1908
†30.08.1943
Niemeier, Hermann
*22.11.1908
†02.10.1943
Ruwe, Paul
*27.05.1924
†05.11.1943
Altemeier, Hermann
*22.07.1910
†06.11.1943
Offel, Fritz
*03.08.1908
†26.12.1943
Hötker, Erich
*26.09.1925
†22.04.1944
Manns, Günter
*14.06.1923
†13.05.1944
Niemann, Albert
*20.09.1908
†31.05.1944
Lücking, Rolf
*05.12.1925
†14.06.1944
Holle, Wilhelm
*08.08.1917
†10.06.1944
Grothaus, Günter
*22.09.1918
†17.06.1944
Haubrock, Heinrich
*15.01.1944
†06.08.1944
Meier, Fritz
*29.07.1910
†06.08.1944
Ruwe, Wilhelm
*10.05.1920
†19.07.1944
Nesitka, Adolf
*13.05.1909
†02.09.1944
Brüggemann, Fr. Chr.
*11.10.1910
†19.08.1944
van Zwoll, Werneer
*04.09.1903
†26.10.1944
Gehring, Gustav
*10.05.1905
†10.12.1944
Kurze, Ewald
*01.12.1905
†07.01.1945
Bobe, Wolfgang
*16.11.1924
†09.01.1945
Kleinewächter, August
*18.08.1908
†28.02.1945
Weißbrodt, Jakob
*09.02.1891
†Februar 1945
Redecker, Herbert
*24.04.1925
†20.09.1945
Hötker, Wilhelm
*23.01.1999
†21.01.1946
Wittemeier, Martin
*11.03.1903
†18.07.1946
Wagner, Jakob
*16.11.1890
†1950
Aus der Gemeinde Hücker-Aschen werden vermisst im
Weltkrieg 1939 - 1945
Ballhorn, Hans Heinrich
*20.12.1925
von Blücher, Siegfried
*24.06.1925
Brand, Helmut
*20.04.1916
Hahn, Walter
*22.04.1894
Hartwig, Wilhelm
*10.08.1914
Hempelmann, Wilhelm
*05.07.1902
Hildebrand, Ewald
*23.05.1913
Höcker, Wilhelm
*17.02.1923
Hüffermann, Heinrich
*05.04.1914
Hüffermann, Heinrich
*05.06.1921
Jakubowitz, Franz
*27.07.1910
Jöllenbeck, Martin
*29.01.1924
Kehlenbrink, Gustav
*11.09.1909
Kirchhoff, Alfred
*02.08.1928
Kirchhoff, Wilhelm
*30.11.1921
Kleine-Benne, Wilhelm
*27.02.1902
Knigge, Friedrich
*13.01.1921
Kötter, Erwin
*01.01.1921
Linneweber, Hermann
*28.05.1917
Martens, Bruno
*11.04.1910
Maag, Wilfried
*15.12.1927
Maas, Johannes
*28.03.1909
Niemann, Ernst
*23.03.1900
Piper, Robert
*06.10.1904
Placke, Martin
*09.06.1912
Riffert, Kurt
*21.02.1915
Richter, Emanuel
*01.02.1901
Richter, Otto
*07.02.1910
Rolletscheek, Rudolf
*23.08.1914
Rölle, Heinz
*11.01.1922
Salchow, Paul
*31.10.1922
Schierbaum, Heinz
*13.04.1921
Schmidt, Karl
*28.04.1920
Schmidtke, Adolf
*16.09.1921
Schwidde, Helmut
*04.07.1921
Stumpf, Friedrich Wilhelm
*04.07.1915
Tielke, Oskar
*04.07.1911
Tiemann, Wilhelm
*04.06.1909
Tobleck, Hans
*22.11.1911
Vordtriede, Ernst
*31.05.1908
Wagner, Gustav
*16.11.1927
Wittwer, Karl
*14.08.1914
Wöhrmann, Wilhelm
*21.03.1924
Gedenktafel
Für die Erlaubnis zur Veröffentlichung danke ich Frau AUGUSTE STAMM †.
Friedhof in Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG
Friedhof in Hücker-Aschen
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Friedhof in Hücker-Aschen
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Gedenkstein auf dem Friedhof in Hücker-Aschen
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Friedhof in Hücker-Aschen
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Friedhof in Hücker-Aschen
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Volkstrauertag 19.11.2017
Volkstrauertag am Kriegsgräberdenkmal auf dem Friedhof in Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG
Volkstrauertag am Kriegsgräberdenkmal auf dem Friedhof in Hücker-Aschen
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Nachstehend die Rede von Hermann Dieckmann anläßlich der Kranzniederlegung am Kriegerdenkmal auf dem Friedhof von Hücker-Aschen:
„Am Anfang war das Wort“
Diese zweitausend Jahre alte Feststellung aus der Bibel kommt einem in den Sinn, wenn man die verschiedenen Texte unserer jungen Leute gehört hat, die das Gedankengut der unterschiedlichsten Menschen einer Epoche wiedergeben, an die wir uns heute, am Volkstrauertag des Jahres 2017, erinnern.
„Am Anfang war das Wort“
Ist das Wort, sind die geschriebenen oder gesprochenen Gedanken unserer Mitmenschen tatsächlich so wirkmächtig? Worte brauchen, um wirken zu können, Zuhörer und Leser, die diese Gedanken teilen und weitergeben. Die Überlegungen von Generaloberst Ludwig Beck, im Juli 1938 geäußert, haben offensichtlich niemanden oder nur ganz wenige erreicht.
Aber es muss etwas daran sein, an der „Kraft des Wortes“ was festzustellen uns gerade im Lutherjahr nicht schwerfallen dürfte.
Gäbe es die Kraft der Worte nicht, dann würde sich auch niemand davor fürchten. Dann hätten die Nazis keine Bücherverbrennungen durchgeführt und die Schriftsteller vernichtet und es würden heutzutage immer noch Staaten mit autokratischer Regierungsstruktur keine Autoren und Journalisten grundlos in einsperren. Vom Wort zur Tat aber ebenso zur Untat ist es manchmal nur ein kleiner Schritt.
Unsere Gedanken in Worte der Erinnerung und gleichzeitig der Mahnung zu fassen, ist unsere Aufgabe.
In der Erinnerungskultur unseres Landes spielen zwei große Fragen eine überragende Rolle.
Da ist zunächst die Frage, wie konnte es soweit kommen, dass derartige Verbrechen gegen die Menschlichkeit in einem hoch zivilisierten Land begangen werden konnten?
Und die zweite Frage lautet, wie können wir verhindern, dass sich dergleichen auch nur ansatzweise wiederholt?
Beide Fragen stellen jeweils eine Aufgabe dar, die von den Nachgeborenen gelöst werden muss.
Auch oder gerade nach dem 72jährigen Frieden im Herzen Europas ist das „sich erinnern“ von großer Bedeutung und hoch aktuell. Jedoch in unserem Land ist „das sich erinnern“ immer mit Schmerzen verbunden. Mit Schuld, mit Opfern und mit Leid. Doch aus der Erinnerung an die Schrecken der Vergangenheit müssen sich Handlungsoptionen für eine bessere Zukunft ableiten lassen.
Ein junger Soldat aus dem Kreis Herford ist im April 1945 zu der Erkenntnis gelangt: „an einem bestimmten Punkt der Grausamkeiten angekommen, ist es ganz gleich, wer sie begonnen hat, sie sollen nur aufhören!“
Wir wissen heute, dass der Krieg nicht der Vater aller Dinge ist und auch nicht die Fortsetzung von Politik mit anderen Mitteln. Krieg raubt uns stattdessen unsere Jugend, unsere Lebensweise, unsere Hoffnungen und unsere Menschlichkeit.
Unser Erinnern ist unvollständig, wenn wir nicht einen Blick auf unsere Gegenwart werfen. Denn die Opfer der Vergangenheit mahnen uns stets daran, ein anderes, ein besseres Miteinander zu ermöglichen. Wir leben in Wohlstand und Frieden, aber wie ist es um unsere Menschlichkeit bestellt, um den Umgang miteinander in unserem Land.
Es geht nicht nur um das Anzünden von Wohnungen Hilfe suchender Menschen, es geht um unseren eigenen ganz normalen Alltag. Wir beobachten, dass Rettungskräfte und Feuerwehrleute bei ihrem Einsatz für in Not geratenen Mitmenschen angepöbelt werden, ja sogar daran gehindert werden. Statt zu helfen oder wenigstens Hilfeleistungen zu ermöglichen, werden die Unfälle gefilmt. Oder Passanten und Kunden steigen ungerührt über am Boden liegende Mitmenschen hinweg.
„Menschliche Werte“ hat unlängst jemand gesagt, „stehen nicht auf Facebook.“
„Am Anfang ist das Wort“
Die sozialen, oder besser gesagt, die asozialen Medien, leisten einen entscheidenden Beitrag, dass der Umgang miteinander bei uns verroht. Hinter der undurchsichtigen Mauer der Anonymität verbreiten sich Behauptungen und Darstellungen ohne Rücksicht auf ihren Wahrheitsgehalt mit einer erschreckenden Geschwindigkeit und Vehemenz. Die Hemmschwelle, Tabuzonen einzureißen, sinkt rasant. Das vor Jahren als unsagbar Geltende, das Unsägliche, ist auf dem schlimmsten Wege, salonfähig zu werden.
Hier sind wir alle, denen die Erinnerungen an die Vergangenheit und die Mahnungen der Opfer nicht gleichgültig sind, gefordert, dem entgegenzutreten.
Lassen Sie mit schließen mit einem weiteren Zitat aus dem Werk „Einen Schmetterling habe ich hier nicht gesehen“ von Lilli Axster.
Es ist der Dialog zweier Kinder im Ghetto, die sich, nachdem, was sie bisher erleiden mussten, Gedanken zur Zukunft machen.
Das Mädchen beginnt:
Glaubst Du eigentlich noch, dass alles wieder in Ordnung kommen kann? Nicht mit uns, aber überhaupt? Glaubst Du, dass es wieder eine friedliche Welt geben kann? Als ob nichts gewesen wäre? Als ob Kinder wie die Kleine niemals in einem stinkenden Kanal verreckt wären?
Darauf der Junge:
Ich glaube, es wird weitergehen. Ohne uns. Von Kindern wie der Kleinen wird man nichts wissen wollen. Man wird sagen, es hat sie nie gegeben. Alles erfunden. Greuelpropaganda.
Volkstrauertag am Kriegsgräberdenkmal auf dem Friedhof in Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG
Der nachstehende Text wurde von den Jugendlichen vorgetragen:
TOTENGEDENKEN
“Wir denken heute an die Opfer von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker.
Wir gedenken der Soldaten, die in den Weltkriegen starben, der Menschen, die durch Kriegshandlungen oder danach in Gefangenschaft, als Vertriebene und Flüchtlinge ihr Leben verloren.
Wir gedenken derer, die verfolgt und getötet wurden, weil sie einem anderen Volk angehörten, einer anderen Rasse zugerechnet wurden, Teil einer Minderheit waren oder deren Leben wegen einer Krankheit oder Behinderung als lebensunwert bezeichnet wurde.
Wir gedenken derer, die ums Leben kamen, weil sie Widerstand gegen Gewaltherrschaft geleistet haben, und derer, die den Tod fanden, weil sie an ihrer Überzeugung oder an ihrem Glauben festhielten.
Wir trauern um die Opfer der Kriege und Bürgerkriege unserer Tage, um die Opfer von Terrorismus und politischer Verfolgung, um die Bundeswehrsoldaten und anderen Einsatzkräfte, die im Auslandseinsatz ihr Leben verloren.
Wir gedenken heute auch dereer, die bei uns durch Hass und Gewalt gegen Fremde und Schwache Opfer geworden sind.
Wir trauern mit allen, die Leid tragen um die Toten, und teilen ihren ihren Schmerz.
Aber unser Leben steht im Zeichen der Hoffnung auf Versöhnung unter den Menschen und Völkern, und unsere Verantwortung gilt dem Frieden unter den Menschen zu Hause und in der ganzen Welt.”
Volkstrauertag am Kriegsgräberdenkmal auf dem Friedhof in Hücker-Aschen
Foto: GÜNTER ELLENBERG
Volkstrauertag am Kriegsgräberdenkmal auf dem Friedhof in Hücker-Aschen
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Volkstrauertag am Kriegsgräberdenkmal auf dem Friedhof in Hücker-Aschen
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Volkstrauertag am Kriegsgräberdenkmal auf dem Friedhof in Hücker-Aschen
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Kirchengemeinde
Pastore
Friedhof
Kirchengruppen
Kapelle Groß-Aschen
Ölvorkommen
Hücker Moor
Hücker Moor
(Kutterpullen)
Hücker Moor
(Arbeitskreis)
Hücker Moor
(Pflanzen und Tiere)
TuS Hücker-Aschen
TuS Damenabteilung
Schachgemeinschaft
Dorf-Grand-Slam
Feuerwehr
Männergesangverein
Sparclub
Rassegeflügelzucht
verein
Angelverein
Schiffsmodellfreunde
Alte Fotos
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Impressum
© 2014-2019
Änderungen:
10.02.2018
Hücker-Aschen allgemein
Einwohnerzahl ergänzt
09.05.2018
Dorffest ergänzt
21.01.2019
Heimatverein
Termine ergänzt