Politik in Hücker-Aschen in den letzten 100 Jahren

 

Verwaltung, Gebietsumfang und Politik

 

Von WILHELM FRENTRUP

lm Jahre 1809 wurden unter der damaligen französischen Herrschaft die kleineren Verwaltungsbezirke, die sogenannten Landkantone, eingesetzt. Einen solchen Verwaltungsbezirk bildete auch das Amt Spenge, zu dem die Gemeinde Hücker-Aschen gehörte.

Als Maire und Kantonsbeamter wurde Ludwig Philipp Gottlieb Seippel eingesetzt. Erst die Landgemeindeordnung für die Provinz Westfalen vom 31.10.1841 führte den Amtskommunalverband ein. Seit dieser Zeit gehört Hücker-Aschen als amtsangehörige Gemeinde zum Amtsbezirk Spenge.

Ihre Selbstverwaltungsangelegenheiten werden von den aus der Bevölkerung gewählten Gemeindevertretern bestimmt. Die Wahl erfolgte bis 1919 nach dem sogenannten Dreiklassensystem und von 1919 bis 1933 nach der Verhältniswahl. Von 1933 bis 1945 wurden die Gemeindevertreter durch den Beauftragten der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter Partei berufen. Seit 1945 erfolgt die Wahl wieder nach demokratischen Grundsätzen. Die Gemeindevertretung wählt den Gemeinde-Vorsteher, der seit 1935 die Bezeichnung Bürgermeister führt.

Soweit aus den Akten der Amtsverwaltung Spenge hervorgeht, bekleideten das Amt eines Gemeinde-Vorstehers bzw. eines Bürgermeisters:

1819 – 1827 Colon Riepe Nr. 6,
1927 – 1841 Meyer Nr. 1,
1841 – 1851 Waldmann Nr. 2,
1851 – 1883 Kindermann Nr. 4,
1883 – 1890 Oldemeier Nr. 10,
1890 – 1896 Waldmann Nr. 2,
1896 – 1902 Kindermann Nr. 4,
1902 – 1919 Müller Diekmann Nr. 50,
1919 – 1929 Zigarrenarbeiter Wittemeyer Nr. 90,
1929 – 1938 Bauer Beckhoff Nr. 11,
1938 – 1945 Bauer Meyer Nr. 1,
1945 – 1946 Bauer Oldemeier Nr. 10, (parteilos)
1946 – 1961 Maurer Kemner Nr. 140. (SPD)
1961 - 1968 Fischer-Riepe (UWG)

 

Hücker-Aschen ist von jeher eine überwiegend landwirtschaftliche Gemeinde gewesen. Erst in den letzten Jahrzehnten haben sich einige Gewerbebetriebe niedergelassen, so die Möbelfabrik Kleinewächter mit etwa 40, die Möbelfabrik Gebr. Elling mit 12, eine Filiale der Zigarrenfabik André in Bünde mit etwa 90 und eine Filiale der Wäschefabrik Fischer & Co. Aus Bielefeld mit etwa 30 Arbeitskräften. Seit Jahresfrist hat Herr Faßmann als Ostflüchtling in der alten Schule in Klein-Aschen eine Wollweberei eröffnet. Hierzu kommen noch einige kleinere Zigarrenherstellungsbetriebe, Schlosser- und Schmiedewerkstätten und Tischlereien. Im übrigen bleibt aber die Landwirtschaft vorherrschend.

Der Gebietsumfang der Gemeinde Hücker-Aschen beträgt 558 ha. Sie wird von der Hauptverkehrsstraße von Spenge-Hücker-Kreuz-Ahle nach Bünde durchschnitten. Außer dem seit Jahresfrist eingerichteten Omnibusverkehr der Firma Frentrup, Bünde, der die Linie Spenge-Hücker-Kreuz-Klein-Aschen-Bünde fährt, besteht keine Verkehrsverbindung. Trotzdem wird das in der Gemeinde liegende Hücker-Moor mit seinem etwa 60 Morgen großen Binnensee von vielen Fremden aufgesucht. An den Hauptausflugstagen wie Himmelfahrt und Pfingsten beträgt die Besucherzahl bis zu 10.000.

 

 

Namen der Parteien

ADF

Aktion Demokratischer Fortschritt

AVP

Aktionsgemeinschaft Vierte Partei

BHE

Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten

CDU

Christlich Demokratische Union

DFU

Deutsche Friedens-Union

DKP

Deutsche Kommunistische Partei

DP

Deutsche Partei

DRP

Deutsche Reichs-Partei

EAP

Europäische Arbeiter-Partei

FDP

Freie Demokratische Partei

GB

Gesamtdeutscher Block

GDP

Gesamt-Deutsche Partei

GVP

Gesamtdeutsche Volks-Partei

KBW

Kommunistischer Bund Westdeutschland

KPD

Kommunistische Partei Deutschlands

NPD

Nationaldemokratische Partei Deutschlands

RSF

Radikal-Soziale Freiheitspartei

RWVP

Rheinisch Westfälische Volks-Partei

SPD

Sozialdemokratische Partei Deutschlands

 

 

 

Reichstagswahlen 1920-1933 in Hücker-Aschen

Parteien

06.06. 1920

04.05. 1924

07.12. 1924

20.05. 1928

14.09. 1930

06.11. 1932

05.03. 1933

 

 

 

 

 

 

 

 

SPD
 

192

214

242

193

175

135

135

USPD
 

3

 

 

 

 

 

 

DNVP
 

120

132

118

26

48

 

31

DDP
 

10

5

8

 

 

26

 

DVP
 

68

73

42

23

18

8

10

KPD
 

 

23

4

8

28

105

81

Völkisch
Sozialer Block
 

 

5

 

 

 

 

 

Nat. Soz.
Freiheitsbewegung
 

 

 

 

 

 

 

 

Christlich nationale
Bauern- und Landvolk Partei
 

 

 

 

51

 

 

 

NSDAP
 

 

 

 

7

142

216

319

Wirtschaftspartei
 

 

 

 

17

 

 

 

Volksrechtpartei
 

 

 

 

18

 

 

 

Mittelstands- und Wirtschaftspartei
 

 

 

 

 

9

 

 

Westfälisch
lippisches Landvolk
 

 

 

 

 

34

 

 

Deutsche
Staatspartei
 

 

 

 

 

3

 

 

Evangelische
Volksdemokraten
 

 

 

 

 

 

6

9

Sonstige
 

 

5

5

20

3

13

2

 

Mitglieder der NSDAP am 30.01.1933 in Hücker-Aschen
 

Arbeiter

Ange- stellte

Beamte

Gewerbe- treibende

Land- wirte

freie Berufe
 

 

 

1
 

3

---

---

1

---

 

 

 

 

 

Reichspräsidentenwahl 1. Wahlgang 29.03.1925 in Hücker-Aschen

Name
 

Partei
 

Stimmen
 

Braun
 

SPD

216

Held
 

BVP

1

Hellpach
 

DDP

4

Jarres
 

DNVP / DVP

171

Ludendorff
 

NSDAP

---

Marx
 

Zentrum

1

Thälmann
 

KPD

2

 

 

Reichspräsidentenwahl 2. Wahlgang 26.04.1925 in Hücker-Aschen

Name
 

Partei
 

Stimmen
 

Hindenburg
 

 

260

Marx
 

 

213

Thälmann
 

 

2

 

 

 

Reichspräsidentenwahl 1. Wahlgang 19.03.1932 in Hücker-Aschen

Name
 

Partei
 

Stimmen
 

Duesterberg
 

DNVP

37

Hindenburg
 

 

210

Hitler
 

 

181

Thälmann
 

 

73

Winter
(Splittergruppen)
 

 

---

 

 

 

Reichspräsidentenwahl 2. Wahlgang 10.04.1932 in Hücker-Aschen

Name
 

Partei
 

Stimmen
 

Hindenburg
 

 

203

Hitler
 

 

208

Thälmann
 

 

60

 

 

 

Nachkriegszeit

Um das kommunale Leben weiter zu führen, wurden auf Vorschlag der einzelnen politischen Parteien einige Gemeindevertreter durch den Landrat berufen. Als Bürgermeister wurde der Bauer August Oldemeier ernannt, und als Gemeindevertreter Arbeiter Ewald-Selchow, Maurer Karl Kemner, Gastwirt Gustav Middendorf und Bauer Heinrich Beckhoff.

Später kamen noch hinzu:
Pfarrer Böhlke. Frau Gertrud Siekmann. Kaufmann Wilhelm Grothaus.

Am 15.9.1946 fand eine Neuwahl der Gemeindevertreter statt. Durch diese Wahl wurden in die Gemeindevertretung gewählt:

Karl Kenner, Hücker-Aschen Nr. 140,
Wilhelm Kirchhoff, Hücker-Aschen Nr. 6,
Heinrich Beckhoff, Hücker-Aschen Nr. 11,
Ewald Salchow, Hücker- Aschen Nr. 11,
Heinrich Süllwold, Hücker- Aschen Nr. 97,
Heinrich Menkhoff, Hücker-Aschen Nr. 134,
Wilhelm Menkhoff, Hücker-Aschen Nr. 148,
Heinrich Menke, Hücker-Aschen Nr. 126,
August Oldemeier, Hücker-Aschen Nr. 10,
Wilhelm Wortmann, Hücker-Aschen Nr. 57,
Julius Menke, Hücker-Aschen Nr. 98,
Hermann Schierbaum, Hücker-Aschen Nr. 158.

Zum Bürgermeister wurde der Gemeindevertreter Karl Kemner gewählt. Er bekleidet auch zur Zeit (1946) dieses Amt.
 

 

 

Gemeindewahlen 1946 - 1979 in Hücker-Aschen

Datum
 

SPD

CDU

FDP

KPD

BHE

UWG

15.09.1946
 

2424

2126

---

83

---

---

17.10.1948
 

332

256

---

---

---

---

09.11.1952
 

1787

1579

---

---

569

---

28.10.1956
 

2078

1371

---

---

---

---

19.03.1961
 

1006

---

---

---

---

1105

27.09.1964
 

727

---

---

---

---

1404

23.03.1969
 

209

---

---

---

---

463

04.05.1975
 

373

146

---

---

---

418

30.09.1979
 

393

140

19

---

---

338

 

In den Jahren 1946, 52, 56, 61, 64 hatte jeder Wahlberechtigte mehrere Stimmen.

 

 

 

Eine neue Stadt wird geboren

In den Jahren 1967 und 1968 wurden die Beschlüsse für die kommunale Neugliederung gefaßt. Die “Stadt Spenge” wurde mit Wirkung vom 01.01.1969 aufgrund eines Gesetzes des Landes Nordrhein-Westfalen bei gleichzeitiger Auflösung des Amtes Spenge durch den Zusammenschluß der bis dahin selbständigen Gemeinden Bardüttingdorf, Hücker-Aschen, Lenzinghausen, Spenge und Wallenbrück gebildet.

Die Neugliederung - sie war eine Gebietsneuordnung - wurde in allen Ländern der Bundesrepublik Deutschland durchgeführt. Hier in Nordrhein-Westfalen begann sie 1969. Sie war 1977 abgeschlossen und erfolgte kreisweise. Der Kreis Herford wurde bereits 1969 als einer der ersten Kreise im Land Nordrhein-Westfalen neu gegliedert.

Ziel der Neuordnung war es, größere, und damit leistungsfähigere Gemeinden zu schaffen.

Namen der Gemeinde- und Amtsvertreter, die den wichtigen Beschluß gefaßt haben:

Gemeindevertretung Hücker-Aschen:

Bürgermeister Horst Fischer-Riepe
Wilhelm Beckhoff
Johannes Hofmann
Rudolf Lennier
Paul Mehlich
August Menkhoff
Heinrich Müller
Hermann Placke
Ewald Schierbaum
Gustav Schierbaum
Karl-Heinz Schierbaum
Wilhelm Wittemeier
Karl-Heinz Wortmann

 

Auszug zu dem Protokollbuch der Gemeindevertretung zu Hücker-Aschen

In der am 14. März 1967 stattgefundenen Sitzung, zu welcher die Mitglieder vorschriftsmäßig eingeladen und in beschlußfähiger Anzahl erschienen waren, wurde folgendes verhandelt und beschlossen:

Beschluß:

Zu Punkt 7) der Tagesordnung:
Kommunale Neugliederung

Bürgermeister Fischer-Riepe und Amtsdirektor Hemminghaus befassen sich eingehend mit der kommunalen Neugliederung der Gemeinden und erläutern die vom Landkreis erarbeitete Konzeption. In der anschließenden Diskussion wird das Für und Wider der Bildung von Groß-Gemeinden erörtert. Die Gemeindevertretung stimmt einer kommunalen Neugliederung auf der Grundlage der vom Oberkreisdirektor erarbeiteten Konzeption grundsätzlich zu. Sie will in der nächsten Sitzung jedoch noch über Einzelheiten beraten und danach einen endgültigen Beschluß herbeiführen.

Einstimmiger Beschluß

Schreiben des Amtsdirektors Spenge an den Oberkreisdirektor Herford bzgl. der Bauleitplanungen in den Gemeinden des Amtes Spenge:

Gemeinde Hücker-Aschen:
Der im Jahre 1949 aufgestellte Wirtschaftsplan wurde gemäß § 173 BBauG zu einem unbefristet geltenden Flächennutzungsplan im Sinne des § 5 BBauG erklärt. Ein neuer Flächennutzungsplan befindet sich in Arbeit. Der Entwurf wurde bereits am 01.12.1965 mit den Trägern öffentlicher Belange erörtert. Alle beteiligten Dienststellen haben dem Plan im Grundsatz zugestimmt.

Die Gemeinde von Hücker-Aschen hat bisher die Aufstellung eines Bebauungsplans beschlossen, und zwar für die Bereiche, die nach dem Flächennutzungsplan für eine Bebauung vorgesehen sind. Der Bebauungsplan trägt die Bezeichnung “Gehlenbrink”. Zu diesem Plan werden zur Zeit die wichtigsten Träger öffentlicher Belange gehört.

Die Gemeinde Hücker-Aschen ist dem Gemeindetyp nach eine landwirtschaftlich strukturierte Wohngemeinde. Teile der Gemeinde, insbesondere der Bereich des “Hücker-Moors”, sind als überörtliches Erholungsgebiet anzusehen. Im Rahmen der Großgemeinde soll der jetzt bestehende Gemeindetyp erhalten bleiben. Die Gemeinde Hücker-Aschen gehört zu dem anerkannten ländlichen Erholungsgebiet des Landes Nordrhein-Westfalen. Die Gemeinde Hücker-Aschen liegt nördlich des Zentralortes Spenge. Durch die Gemeinde führen die Landstraßen 859 und 712.

 

Auszug zu dem Protokollbuch der Gemeindevertretung zu Hücker-Aschen

In der am 25. April 1967 stattgefundenen Sitzung, zu welcher die Mitglieder vorschriftsmäßig eingeladen und in beschlußfähiger Anzahl erschienen waren, wurde folgendes verhandelt und beschlossen:

Beschluß: Zu Punkt 4) der Tagesordnung: Kommunale Neugliederung

Die Gemeindevertretung beschließt einstimmig, sich entsprechend dem Vorschlag des Oberkreiskdirektors in Herford auf der Grundlage eines Gebietsänderungsvertrages gemäß § 15 GO NW mit den übrigen Gemeinden des Amtes Spenge und den Gemeinden Westerenger und Dreyen zu einer Einheitsgemeinde zusammenzuschließen.

In dem Gebietsänderungsvertrag und in der Hauptsatzung sind Einzelheiten festzulegen. Auf jeden Fall ist in dem Gebietsänderungsvertrag die Ortsschaftsverfassung sicherzustellen. Dabei muß gewährleistet sein, daß der Ortsvorsteher unter Berücksichtigung der politischen Struktur der Ortschaft gewählt wird.

Die Gemeindevertretung geht davon aus, dass die Frage des Einsatzes des Wegewärters der Gemeinde auch in einer Einheitsgemeinde zufriedenstellend geregelt wird. Zur Bedingung wird weiter gemacht, daß der Zusammenschluß erst mit der Kommunalwahl im Jahre 1969 erfolgt.

Mit Rücksicht auf die Tatsache, daß die Gemeinden Hoyel, Westhoyel und Groß-Aschen nach den landesplanerischen Erkenntnissen zu dem Nahversorgungsbereich des Zentralortes Spenge gehören, erscheint es sinnvoll, Schritte für eine Eingliederung dieser Gemeinden in die Einheitsgemeinde Spenge einzuleiten.

Dieser Beschluß wird unter der Bedingung gefaßt, daß die Gemeinden Westerenger und Dreyen mit den Gemeinden des Amtes Spenge zu einer Einheitsgemeinde zusammenschlossen werden. Nur bei dieser Zusammenfassung wird die angestrebte Deckung von Planungs- und XXXX erreicht. Jede andere Lösung wäre unvernünftig.

 

Protokoll der Bürgermeisterbesprechung vom 29.01.1968 im Amtshaus Spenge:
[...] zu § 2 Abs. 2 heißt es:

In der Bürgermeisterbesprechung waren wir uns darüber einig, daß die Namen der bisherigen selbständigen Gemeinden nicht untergehen dürfen. Als Ortsteile der neuen Gemeinde sollen sie ihren Namen weiterführen. Es wird also in Zukunft heißen: Spenge-Bardüttingdorf, Spenge-Hücker-Aschen, Spenge-Lenzinghausen, Spenge-Wallenbrück.

 

Prozentuale Stimmenanteile Kommunalwahlen Stadtwerdung 23.03.1969:

UWG
 

38,23 %

CDU
 

19,44 %

SPD
 

42,33 %

 

 

 

Hücker-Aschen  (Kreistagswahl 30.08.2009)
 

Wahlbe- rechtigte
 

Wähler

gültig

CDU

SPD

GRÜNE

FDP

Sonstige

 

1271
 

804

797

309

281

80

59

68

 

 

 

 

Hücker-Aschen  (Landratswahl 30.08.2009)
 

 

Wahlbe- rechtigte
 

Wähler

gültig

CDU

SPD

GRÜNE

FDP

Sonstige

 

1271
 

804

800

484

234

50

mit CDU

32

 

 

 

 

Hücker-Aschen (Ratswahl 30.08.2009)
 

 

Wahlbe- rechtigte
 

Wähler

gültig

CDU

SPD

UWG

Grüne

FDP

 

1271
 

804

798

225

278

202

62

31

 

 

 

 

Hücker-Aschen (Bürgermeisterwahl 30.08.2009)
 

 

Wahlbe- rechtigte
 

Wähler

gültig

CDU

SPD

GRÜNE

FDP

UWG

 

1271
 

804

793

339

324

0

mit CDU

130

 


Grüne keinen eigenen Kandidaten

 

 

 

Hücker-Aschen Kommunalwahlen (in Prozent):
 

Jahr
 

UWG

CDU

SPD

FDP

GRÜNE

daS

 

04.05.1974
 

28,66

22,88

48,46

-

-

-

30.09.1979
 

27,50

23,55

41,71

7,23

-

-

30.09.1984
 

25,93

19,22

42,35

3,41

9,09

-

01.10.1989
 

21,70

21,20

42,35

4,10

8,20

-

 

16.10.1994
 

13,10

27,00

41,50

3,50

7,90

7,00

 

12.09.1999
 

12,50

36,29

38,30

2,88

4,99

5,04

 

26.09.2004
 

14,25

37,29

31,99

3,72

8,00

4,75

 

01.10.2009
 

14,83

33,55

36,16

5,67

9,78

-

 

25.05.2014
 

15,30

33,20

38,40

3,30

9,80

-

 

 

 

 

Bundestagswahlen in Hücker-Aschen

Datum
 

SPD

CDU

FDP

KPD

Unabh.

RSF

Zentrum

RWVP

14.08. 1949

332

174

32

26

34

40

17

1

 

Datum
 

SPD

CDU

FDP

KPD

DP

BHE

GVP

DRP

06.09. 1953

403

256

80

12

6

42

6

-

 

Datum
 

SPD

CDU

FDP

KPD

DP

GB/BHE

DRP

-

15.09. 1957

386

253

78

-

34

18

5

-

 

Datum
 

SPD

CDU

FDP

GDP

DFU

DRP

-

-

17.09. 1961

415

184

199

6

6

3

-

-

 

Datum
 

SPD

CDU

FDP

NDP

DFU

-

-

-

19.09. 1965

369

244

137

16

1

-

-

-

 

Datum
 

SPD

CDU

FDP

NPP

DFU

-

-

-

28.09. 1969

415

259

68

16

1

-

-

-

 

Datum
 

SPD

CDU

FDP

NPP

DKP

-

-

-

19.11. 1972

569

261

53

8

1

-

-

-

 

Datum
 

SPD

CDU

FDP

DKP

AVP

NPD

-

-

03.10. 1976

545

343

65

1

-

3

-

-

 

Datum
 

SPD

CDU

FDP

DKP

Grüne

KBW

-

-

05.10. 1980

554

287

69

-

18

-

-

-

 

Datum
 

SPD

CDU

FDP

DKP

Grüne

EAP

KPD

NPD

06.03.
1983

498

407

37

-

41

-

-

1

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zweitstimme

476

366

83

-

59

-

-

-

 

 

 

Wahl zum Deutschen Bundestag 24.09.2017 in Hücker-Aschen

 

Erststimmen
 

Zweitstimmen
 

Wahlberechtigte
 

1155

 

 

 

Wähler/innen
 

680

58,87 %

680

58,87 %

ungültige Stimmen
 

5

00,74 %

4

00,59 %

gültige Stimmen
 

675

99,26 %

676

99,41 %

Dr. Ostermann CDU
 

235

34,81 %

194

28,70 %

Schwratze SPD
 

264

39,11 %

207

30,62 %

Babenhauserheide GRÜNE
 

34

05,04 %

52

07,69 %

Schulze AfD
 

79

11,70 %

82

12,13 %

Stoffel DIE LINKE
 

35

03,70 %

40

05,92 %

Mühlenweg FDP
 

32

04,74 %

75

11,09 %

PIRATEN
 

0

00,00 %

2

00,30 %

NPD
 

0

00,00 %

4

00,59 %

Die PARTEI
 

0

00,00 %

4

00,59 %

Döring FREIE WÄHLER
 

6

00,89 %

3

00,44 %

Volksabstimmung
 

0

00,00 %

0

00,00 %

ÖDP
 

0

00,00 %

2

00,30 %

DKP
 

0

00,00 %

0

00,00 %

MLPD
 

0

00,00 %

0

00,00 %

V-Partei
 

0

00,00 %

0

00,00 %

SGP
 

0

00,00 %

0

00,00 %

DM
 

0

00,00 %

0

00,00 %

Tierschutzpartei
 

0

00,00 %

8

01,18 %

Die Humanisten
 

0

00,00 %

0

00,00 %

DiB
 

0

00,00 %

0

00,00 %

Allianz Deutscher Demokr.
 

0

00,00 %

3

00,44 %

BGE
 

0

00,00 %

0

00,00 %

Gesundheitsforschung
 

0

00,00 %

0

00,00 %

 

Bundestag 2017 ErstimmenQuelle: Wahlbuch Stadt Spenge

 

 

Bundestag-2017-ZweitstimmenQuelle: Wahlbuch Stadt Spenge

 

 

 

Europawahl 26.05.2019 Hücker-Aschen

 

Anzahl
 

Prozent
 

Wahlberechtigte
 

1160

 

Wähler/innen
 

592

51,03

ungültige Stimmen
 

3

0,51

gültige Stimmen
 

589

99,49

CDU
 

123

20,88

SPD
 

128

21,73

GRÜNE
 

140

23,77

AfD
 

72

12,22

DIE LINKE
 

24

4,07

FDP
 

37

6,28

PIRATEN
 

5

0,85

Tierschutzpartei
 

13

2,21

NPD
 

0

0,00

Die PARTEI
 

13

2,21

FAMILIE
 

10

1,70

FREIE WÄHLER
 

8

1,36

Volksabstimmung
 

1

0,17

ÖDP
 

4

0,68

DKP
 

0

0,00

MLPD
 

0

0,00

BP
 

0

0,00

SGP
 

0

0,00

TIERSCHUTZ hier!
 

3

0,51

Tierschutzallianz
 

0

0,00

Bündnis C
 

1

0,17

BIG
 

0

0,00

BGE
 

0

0,00

DIE DIREKTE!
 

0

0,00

Demokratie in Europa
 

0

0,00

III. Weg
 

1

0,17

Die Grauen
 

0

0,00

DIE RECHTE
 

1

0,17

DIE VIOLETTEN
 

1

0,17

LIEBE
 

0

0,00

DIE FRAUEN
 

0

0,00

Graue Panther
 

1

0,17

LKR - Bernd Lucke
 

0

0,00

MENSCHLICHE WELT
 

0

0,00

NL
 

0

0,00

ÖkoLinX
 

0

0,00

Die Humanisten
 

0

0,00

PARTEI FÜR DIE TIERE
 

2

0,34

Gesundheitsforschung
 

0

0,00

Volt
 

1

0,17

 

 

Europawahl 2019Quelle: Wahlbuch Stadt Spenge

 

Die Sparren bezeugen die ehemalige Zugehörigkeit zur Grafschaft Ravensberg. Die Seitenansicht zweier gegeneinander gelehnter Sparren hat zur Bezeichnung dieses Wappenbildes in Wappenbeschreibungen geführt. Das Ravensberger Wappen enthielt drei rote Sparren auf silbernen Grund und war nach Übernahme der Grafschaft durch Preußen auch Teil des großen preußischen Wappens.
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