Historische Zahlen und Fakten über Hücker-Aschen

 

Spenge wurde 1969 aus den Gemeinden Wallenbrück, Hücker-Aschen, Spenge, Bardüttingdorf und Lenzinghausen (dem ehemaligen Amt Spenge) im Zuge der kommunalen Neugliederung gebildet.

Die folgenden Informationen betreffen nur Hücker-Aschen. Zur besseren Übersicht wird jeweils die Gesamtsumme aller anderen Ortsteile angegeben.

 

Bäuerliche Hofstätten
 

Jahreszahl

Hücker-Aschen

 

1721

37

 

1773

38

 

1788

40

 

1803

44

 

1804

45

 

 

 

Heuerlingskotten
 

Jahreszahl

Hücker-Aschen

 

1721

39

Kotten (einschl. Leibzucht)

1722

6

Besetzte Leibzucht

1721/22

33

Heuerlingskotten (allein)

1814

52

Heuerlingskotten

 

 

Heuerlingshaushalte
 

Jahreszahl

Hücker-Aschen

 

1702

28

 

1788

46

 

1804

70

 

 

 

Zahl der bewohnten Wohnhäuser 1871-1910
 

Jahreszahl

Hücker-Aschen

Belegungsdurchschnitt

1871

135

6,69

1880

133

6,88

1890

129

6,84

1900

115

7,03

1910

140

6,45

 

 

Land- und forstwirtschaftliche Nutzfläche (Angabe in Morgen)
 

Jahreszahl

Hücker-Aschen

Art

1721

914

Ackerland

 

35

Garten

 

135

Wiese

 

0

Weiden

 

88

Holzungen

 

 

 

 

 

 

1787

1067

Ackerland

 

176

Wiesen

 

258

Weiden

 

84

Holzungen

 

201

Wüster Grund

 

 

 

 

 

 

1852

1716

Ackerland

 

52

Garten

 

610

Wiesen

 

224

Holzungen

 

 

Aussaaten im Jahre 1797 (Scheffel)
 

Art

Hücker-Aschen

 

Roggen

640

 

Weizen

63

 

Buchweizen

0

 

Gerste

111

 

Hafer

326

 

Kartoffeln

215

 

Bohnen

58

 

Erbsen

14

 

Wicken

47

 

Flachs

135

 

 

 

Wieviel den Hücker Bauern im frühen 18. Jahrhundert an ihrer Mark lag, geht aus einem Konflickt zwischen ihnen und zwei aus Hücker stammenden Grenadieren Friedrich Rottmann und Johann Berndt Tiemann hervor, welche im königlichen Leibregiment zu Potsdam dienten.

Es gelang diesen, durch ein Bittgesuch vom 31. Oktober 1724 den König zu einem “Spezialbefehl” vom 18. November 1724 zu veranlassen, mittels dessen ihnen der Monarch im Hücker Bruch 12 Scheffelsaat Markenland schenkte. Als die Brüder der beiden Soldaten Gräben aushoben, um das Neuland urbar zu machen, wurden die Markenberechtigten rabiat.

In einer Eingabe von Tiemann und Rottmann an den König liest man: “Es unterstehen sich... die Hückerschen Bauern, besagte unsere Brüder, Euer Königlichen Spezialverordnung sowohl als dero hohen Interesse schnurstracks zuwidern, den Graben wieder einzureißen und uns in weitere Kosten zu stürzen”. Nachdem “die Hücker Interessenten dagegen gewaltig Bewegung gemacht und wider die Ausweisung dieser ihrer einzigen ihnen ganz und gar unentbehrlichen Weide nicht ungegründete Protestation eingeleget”, gaben die Soldaten schließlich nach, freilich gegen bare Münze: 1728 ließen sie sich ihre Zuschlaggelder gegen 120 Reichstaler abkaufen.

 

 

Beispiele für Bausubstanz, Nutzung und Belegung
von Bauernhäusern und Heuerlingskotten
 

Hofnummer

Belegung

Beschreibung

Kotten Nr. 45

1 Haushalt
4 Personen

1 heizbare Stube, 1 nicht heizbare Kammer, Bodenraum und Ziegenstall, Fachwerk mit Lehm, Strohdach

 

 

 

 

Erbpachstätte Nr. 9 d

2 Haushalte
11 Personen

1 heizbare Stube, 3 nichtheizbare Kammern, Bodenraum und Stallungen für 1 Kuh, 1 Schwein, Fachwerk mit Lehm , Strohdach

 

 

 

 

Kotten Nr. 18

2 Haushalte
8 Personen

2 heizbare Stuben, 2 nichtheizbare Kammern, Bodenraum und Stallung für 2 Kühe, Fachwerk mit Lehm, Strohdach

 

 

 

 

Neubauerei Nr. 47
(Peppmeier)

2 Haushalte
10 Personen

2 heizbare Stuben, 2 nichtheizbare Kammern, Bodenraum und Stallung für 1 Kuh, 1 Ziege, Fachwerk halb Lehm, halb Ziegel, Ziegeldach

 

 

 

 

Neubauerei Nr. 45
(Kassing)

2 Haushalte
8 Personen

1 heizbare Stube, 2 nichtheizbare Kammern, Keller, Bodenraum und Stallung für 2 Kühe, Fachwerk halb Lehm, halb Ziegel, Ziegeldach

 

 

 

 

Kolonat Nr. 18
(Metting)

1 Haushalt
5 Personen

2 heizbare Stuben, 3 nichtheizbare Kammern, Keller, Bodenraum, Stallung für 2 Pferde und 4 Kühe, Fachwerk mit Ziegel, Strohdach

Nebengebäude:
Schoppen (Schweineställe, 1 Raum als Wagenremise, Bodenraum)

 

 

 

 

Kolonat Nr. 5
(Bruning)

1 Haushalt
11 Personen

2 heizbare Stuben, 5 nichtheizbare Kammern, Keller, Bodenraum, Stallung für 4 Pferde und 12 Kühe, Fachwerk mit Lehm, Strohdach

Nebengebäude:
Speicher (4 Schweineställe, 1 Raum für 1 Backofen, 1 Raum für Brennholz

Schoppen (1 Heukammer, 1 Raum für Hafer, 1 Raum für Ackergerätschaften, Bodenraum)

 

 

 

 

Kolonat Nr. 4
(Kindermann)

1 Haushalt
10 Personen

2 heizbare Stuben, 4 nichtheizbare Kammern, Keller, Bodenraum, Stallung für 5 Pferde und 16 Kühe, Fachwerk mit Ziegel, Strohdach

Nebengebäude
Schoppen (1 Heukammer, 1 Haferkammer, Wagenremise und Bodenraum

Backhaus
(6 Schweineställe, 1 Raum für Holz und Bodenraum

 

Quelle: Geschichte der Stadt Spenge von 1984

 

 

 

Denkschrift des Spenger Amtmanns Heidelbach über Kinderarbeit
in der Zigarrenindustrie (1890)

An den

Königlichen Landrath, Ritter pp.

Herrn Dr. von Borries,

Hochwohlgeboren

Herford

14.4.1890

Euer Hochwohlgeboren beehre ich mich in der Erledigung der allegirten sehr geehrten Verfügung folgendes ganz gehorsamst zu berichten:

Die Erhebungen betrefend den Umfang der in Rede stehenden Arbeit seitens der Lehrer ergaben, daß eine sehr beträchtliche Zahl von Schulkindern bei der hier nur in Betracht kommenden Tabaksindustrie hauptsächlich mit Cigarrenmachen beschäftigt ist. In dem Betriebe in den Fabriken selbst, liegt der geringere Nachtheil, da streng darüber gewacht wird, daß die Schulkinder nur nachmittags mit einer halbstündigen Pause beschäftigt werden und Kinder unter 12 Jahren zu beschäftigen streng verboten ist.

Viel bedenklicher aber ist die Beschäftigung der Kinder bei der Hausindustrie, weil dort die Arbeitszeit ganz ungleich und nicht controllirbar ist und dadurch die Möglichkeit gegeben, nicht bloß 12jährige Kinder in ganz ungenügenden Räumen zu beschäftigen, sondern auch viel jüngere Kinder heranzuziehen. Nach Mittheilung von Lehrern sind Kinder der untersten Klassen bereits bei dieser Arbeit thätig.

Das Trocknen des Tabaks und die mit Tabaksstaub gefüllte Luft ist nach Aussage der Aerzte höchst bedenklich und daher der physische Ruin ein offenbarer Einfluß des Industriezweiges. Die Sterblichkeit der Kinder ist offenbar beträchtlich und die Verkürzung des Lebensalters sehr bedeutend. Der Ausfall militairtüchtiger Arbeiter ist unverhältnismäßig groß. Schwindsucht eine sehr verbreitete Krankheit unter ihnen, die nicht bloß unordentlichem Leben, sondern dem nachtheiligen Einflusse der Arbeit ohne Zweifel zugeschrieben werden muß

In Bezug auf die geistige Entwicklung ist das frühe Heranziehen an die fragliche Arbeit ebenso nachtheilig. Ein Stillstand und Rückgang der Kinder, die schon von 12 Jahren darin arbeiten, wird von Lehrern und Geistlichen allgemein beklagt. Wenn die Kinder nicht vor Beginn der Arbeit es soweit gebracht haben, daß sie die ihrem Alter entsprechende geistige Ausbildung besitzen, so ist der Verfall unvermeidlich.

Nach dem Urtheil der Ortsschulinspektion ist der Rückgang der Schulen, in denen viel Fabrikarbeiter sind, vor den anderen im Laufe der Jahre ganz auffällig gewesen.

Die sittliche Entwicklung der Kinder wird natürlich stark beeinträchtigt. Das frühe Geldverdienen, die Erzeugung eines dahin gerichteten Sinnes in einem Alter, wo es füglich noch völlig zurücktreten sollte, die Lockerung des Familienlebens, dadurch daß schon Schulkinder ihren Eltern Kostgeld geben und den Rest für sich verwenden können, die ganz mangelhafte Vorbereitung der Mädchen für die häusliche Arbeit, der sie meist ganz fern bleiben, der böse Einfluß des Zusammenarbeitens in großen Räumen, wo trotz aller Aufsicht unsittliche Reden notorisch nicht unterbleiben und die schon weit verbreiteten sozialdemokrat- und materialistischen Ideen, wie sie von den Agitatoren gefördert werden, ihren Ausdruck finden, sind lauter höchst bedenkliche Einflüsse.

Eine Beschränkung der ganz uncontrollirbaren Hausindustrie zum Schutz ganz junger Kinder, die Förderung des nachweises über die nöthige geistige Reife, ausreichende Schulkenntnisse und eine genügend kräftige Gesundheit dürften daher als unabweisbare Forderungen anzusehen sein, wenn nicht beträchtliche Nachtheile der Fabrikarbeit an Schulkindern immer weiter um sich greifen sollen.

Der Amtmann
Heidelbach

Archiv: Stadt Spenge, II - 26/4

 


 

Bericht des Spenger Amtmanns Becher vom 8.3.1861 über einen Streik in der Spenger Filiale der Zigarrenmanufaktur Gebr. André

Spenge, den 8. Maerz 1861

Gestern Morgen gegen 1/2 12 Uhr wurde der unterzeichnete Amtmann nach der Cigarenfabrik der Gebr. André hiers. gerufen, mit der Bemerkung, daß in der Fabrik eine complotartige Zusammenrottung, Arbeitsverweigerung und Ruhestörung stattfinde.

Der Unterzeichnete eilte sofort nach der Fabrik, fand, daß ein großer Theil der Arbeiter nicht auf ihren Arbeitsplätzen waren, sondern sich in aufregender [!] Fassung befanden und in einem Haufen im Fabrikgebäude standen. Zunächst wurde der Fabrikherr André, welcher anwesend war, befragt, welches die Ursache dieses Tumults sei, worauf derselbe erklärte:

Ich habe dem Cigarrenmacher Kerksiek, welcher zu spät gekommen, schlechte Zigarren gemacht und als ich ihn hierüber zur Rede gestellt, mit ungebührlichen Redenarten gegen mich aufgetrat, gekündigt, worauf gleich folgende Cigarrenmacher:

1. Johann Heinrich Fabricius aus Spenge,

2. Heinrich Heitbrink aus Bielefeld,

3. Fr. Wilhelm Stöcker aus Lenzinghausen,

4. Johann Heinr. Landwehr aus Lenzinghausen,

5. Hermann Heinrich Koch aus Spenge,

6. Johann Heinrich Walkenhorst aus Wallenbrück,

7. Bernh. Heinr. Richter aus Lenzinghausen,

8. Joh. Heinr. Grönegreß aus Spenge,

9. Heinrich Collbrun aus Spenge,

10. Friedr. Wilh. Timmering aus Spenge,

11. Joh. Heinr. Hemminghaus aus Bardüttingdorf

12. Fr. Wilhelm Husemann aus Bardüttingdorf,

13. Fr. Wilhelm Steinmeier aus Dreyen,

14. Casp. Hr. Meier aus Dreyen,

15. Herm. Heinrich Holtmann aus Westerenger,

mit Ungestüm ihre Plätze verließen, theilweise ihre Rollbretter losrissen und zerschlugen und verlangten, falls Kerksiek entlassen würde, daß auch sie ihren Entlassungsschein sofort bekämen. Da dieser Auftritt sicher ein verabredeter gewesen und die Absicht vorgelegen hat, ein Complot gegen den Arbeitgeber auszuführen, um diesen dadurch zu zwingen, den Arbeitern Vortheile zu verschaffen, die ihnen bisher nicht gewährt wurden, auch sogar mit Thätlichkeiten gegen meinen anwesenden Bruder (welcher Theilhaber der Fabrik ist) gedroht wurde, so habe ich micht genöthigt gesehen, die Hülfe der Polizei in Anspruch zu nehmen.

Der Unterzeichnete forderte hierauf die renitenten Arbeiter auf, sich ruhig zu verhalten, an ihre Plätze zu gehen und zu arbeiten, worauf sie erklärten, es sei jetzt Mittag und sie würden nicht anders zur Arbeit zurückkehren, als wenn ihnen von dem Arbeitgeber ihre Forderungen bewilligt würden. Da augenblicklich die Leute in dem aufgeregten Zustande nicht vernommen werden konnten, auch vorausgesetzt wurde, daß dieselben zur Besinnung kommen und entweder nach Mittag oder heute Morgen zur bestimmten Zeit zur Arbeit zurückkehren würden, so wurden sie event. zur speciellen Angabe ihrer Beschwerden sämmtlich auf heute Morgen 10 Uhr vor dem Unterzeichneten auf die Amtsstube .... vorgeladen.

Inzwischen wurden dieselben von dem Unterzeichneten und den Polizei-Officieren ... in ihrem Thun und Treiben beobachtet und bemerkt, daß sie sich truppenweise herumtrieben, Scandal machten und namentlich, als die Gebr. André gestern Nachmittag gegen 5 Uhr von hier abfuhren, bemerkt, daß sie denselben nachpfiffen, drohende, aber nicht verstandene Worte nachriefen. Sie wurden von den Gendarmen Kirst und Küter aufgefordert, auseinander zu gehen, welcher Aufforderung sie auch Folge leisteten. Die Gendarmen Kirst und Küter referirten noch, daß die gedachten Arbeiter, als sie sich heute Morgen zum Amte begeben, auf der Straße durch Hurrarufen und sonstigen Lärm sich sehr bemerklich gemacht hätten.

Die sämmtlichen eingangs genannten Cigarren-Arbeiter waren der Ladung gemäß erschienen und da sie dem Unterzeichneten erklärten, sie hätten alle gleiche Beschwerden gegen ihren Arbeitgeber, so wählten sie

1. den C.H. Meier aus Dreyen,

2. den J.H. Fabricius aus Spenge

als Sprecher.

Diese ließen sich vernehmen wie folgt:

Wir haben gegen die Lohnsätze in der Fabrik nichts zu erinnern; dagegen verlangen wir, daß wir täglich statt zwei nur einen Spiegel* machen brauchen, daß der Taback, der als Deckblatt uns verabreicht wird und nicht ausreicht, weder von dem Fabrikaufseher Röthemeier noch von uns bezahlt werden braucht und dafür gesorgt wird, daß wir guten Taback bekommen u. auf die Verabreichung desselben nicht warten brauchen. Wird uns diese Forderung gewährt, dann wollen wir zur Arbeit sogleich zurückkehren und nach Kräften dahin streben, daß wir gute Arbeit liefern. Wir uns diese Forderung nicht gewährt, dann müssen wir darauf bestehen, daß wir unsere Entl[assungs]Scheine bekommen.

Den Uebrigen wurde die Ausage der beiden Sprecher vorgelesen und von ihnen genehmigt und unterschrieben.

Die Herren Gebr. André, welche inzwischen erschienen, erklärten:

Auf die Forderungen der Arbeiter können wir uns nicht einlassen, da unsere Fabrik ruinirt werden würde, wenn wir dieselben genehmigen wollten. Die noch in der lehre stehenden u. contractlich verbundenen Arbeiter sollen nur insoweit ihre Entlassung haben, als wir dies selbst für vorteilhaft für die Fabrik halten. Alle übrigen Arbeiter sollen entlassen werden. Wegen des in der Fabrik ausgeführten Complots geben wir die Untersuchung und Bestrafung der Theilnehmer anheim.

*) Musterstück

Aktenvermerk des Spenger Amtmanns am 11.3.1861:

Die Zigarren-Arbeiter 1. Kerksiek, 2. Heitbrink, 3. Landwehr, 4. Walkenhorst, 5. Hemminghaus, 6. Meier sind entlassen, alle Uebrigen zur Arbeit zurückgekehrt.

Archiv: Stadt Spenge, I, Nr. 46/23
 

 


 

Hitler-Eiche
Hitler-Eichen sind die zu Ehren Adolf Hitlers gepflanzten Eichen.

In der Zeit des Nationalsozialismus wurden an vielen Orten Hitler-Eichen zur Ehrung von Adolf Hitler gepflanzt. Nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes wurden diese Bäume bald vergessen.

Die Vielzahl von Hitler-Eichen korrespondierte mit einer großen Zahl von Umbenennungen von Straßen und Plätzen nach Hitler und sie waren Teil des Personenkultes um Hitler.

Neben Eichen wurden auch andere Hitler-Bäume gepflanzt wie z.B. Hitler-Linden.
 

In Hücker-Aschen hatte eine Hitler-Eiche ihren Standort im Bereich der Abzweigung von der Bünder Strasse in den Gehlenbrink (in der Nähe des heutigen Feuerwehr-Gebäudes.

 

Die Sparren bezeugen die ehemalige Zugehörigkeit zur Grafschaft Ravensberg. Die Seitenansicht zweier gegeneinander gelehnter Sparren hat zur Bezeichnung dieses Wappenbildes in Wappenbeschreibungen geführt. Das Ravensberger Wappen enthielt drei rote Sparren auf silbernen Grund und war nach Übernahme der Grafschaft durch Preußen auch Teil des großen preußischen Wappens.
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