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Das Wappen der Stadt Spenge zeigt in Silber (Weiß) drei rote Sparren, darauf liegt eine goldene (gelbe) Spange, deren Nadel nach unten zeigt. Die Sparren bezeugen die ehemalige Zugehörigkeit zur Grafschaft Ravensberg. Das Ravensberger Wappen enthielt drei rote Sparren auf silbernen Grund und war nach Übernahme der Grafschaft durch Preußen auch Teil des großen preußischen Wappens. Die Spange kann als Reverenz an den Stadtnamen Spenge interpretiert werden. Gemäß dem Lexikon der Fluss- und Ortsnamen alteuropäischer Herkunft wird Spenge aus Spong = Moor, Moder, abgeleitet. Damit gemeint ist das früher von feuchten Sieken beherrschte Stadtgebiet.

Hücker-Aschen

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Wallholländer-Windmühle auf dem Gehlenbrink in Hücker-Aschen Hücker Moor
Kirche in Klein-Aschen Hücker Moor Christina.

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© 2014-2016

Änderungen:

29.03.2016
Franziska Spiegel ergänzt

30.03.2016
Schachgemeinschaft ergänzt
Wasserkraftanlage ergänzt

05.04.2016
Wasserburg ergänzt
Geschichte ergänzt


11.05.2016
Schule ergänzt
Auswanderung ergänzt

17.05.2016
Mühlentag 2016 hinzugefügt.

18.05.2016
Heimatverein ergänzt

23.05.2016
Kapelle Groß-Aschen hinzugefügt

24.05.2016
Wasserkraftanlage ergänzt
Männergesangverein ergänzt
Damenabteilung ergänzt

 

 

Hücker - Aschen   

Hücker-Aschen ist ein Stadtteil im Nordosten der Stadt Spenge, des Kreises Herford, im Bundesland Nordrhein-Westfalen
(Postleitzahl: 32139, Telefonvorwahl: 05225).

Die größeren Städte in der Nähe sind Bielefeld (20 km) und Osnabrück (40 km).

Mit rund 1.500 Einwohnern (219 Einwohner/km²) ist Hücker-Aschen der viertgrößte Stadtteil Spenges und liegt ca. 80 m ü. NN (in der Nähe des Hücker Moores).

Hücker-Aschen liegt zwischen dem Wiehengebirge und dem Teutoburger Wald im Kernland des Ravensberger Landes und ist geprägt durch die für das Ravensberger Hügelland typische Bebauung. Neben der anzutreffenden Streubebauung und den diversen  Einzelhofanlagen gibt es in Hücker-Aschen verdichtete Wohnbebauungen im Bereich vom Gehlenbrink und in Klein-Aschen rund um die Kirche.

Der Fluß “Warmenau” bildet auf etlichen Kilometern Länge die natürliche Grenze zu Niedersachsen.

Hücker-Aschen war bis 1968 eine eigenständige Gemeinde im Amt Spenge und wurde im Jahre 1969 im Rahmen der kommunalen Neugliederung der Stadt Spenge zugeordnet. Der Stadtteil hat eine Gesamtfläche von ca. 680 ha, die überwiegend als Acker- und Grünfläche landwirtschaftlich genutzt wird.

Ein Teil des Gebietes (Klein-Aschen, Gehlenbrink in Richtung Hücker-Moor) steht unter Landschafts- oder Naturschutz.


Hier finden Sie einen Film über Hücker-Aschen
aus dem Jahre 1981