Ansichten über Hücker-Aschen
Dorfansicht Foto: GÜNTER ELLENBERG
Dorfansicht Foto: GÜNTER ELLENBERG
Dorfansicht Foto: GÜNTER ELLENBERG
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Blick von der Windmühle über Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Erinnerungsstein in Hücker-Aschen Foto: GÜNTER ELLENBERG
Ein Zeichen zur Erhaltung der alten Ortsnamen wollten die Spenger UWG-Ratsherren Horst Fischer-Riepe und Gerd Meyer zu Düttingdorf setzen: Sie stifteten den Bürgern von Hücker-Aschen ein uralten Findling, der bei Grabungen gefunden und mit dem Ortsnamen als Inschrift versehen wurde.
„Wir wollen damit das Bemühen des Landwirschaftsverbandes, des Heimatvereins und der Stadt Spenge unterstützen, die alten Ortsnamen nicht untergehen zu lassen. Mit dem seelenlosen Bielefeld 13 oder Enger 6 oder Spenge 4 geht man nach unserer Auffassung über eine 800 bis 1000jährige Geschichte hinweg,“ begründeten die Stifter ihre Idee.
Luftaufnahme 1 von Hücker-Aschen hier:
Luftaufnahme 2 von Hücker-Aschen hier:
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