Dorf-Gemeinschafts-Festwoche 1978

 

 

Heimat - Verein

Hücker-Aschen

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Dorf-Gemeinschafts-Festwoche 27. Mai - 04. Juni 1978

Festschrift 2,-- DM

 

 


 

G r u ß w o r t

der Stadt Spenge

Am 1. Januar 1969 verlor Hücker-Aschen zusammen mit den anderen Gemeinden des damaligen Amtes Spenge durch staatlichen Gesetzgebungsakt seine Jahrhunderte alte gemeindliche Selbständigkeit. Eine neue kommunale Epoche begann. Die Stadt Spenge wurde geboren. Ein ausgeprägtes Dorf- und Heimatbewusstsein, die Sorge um die Zukunft des lebendigen dörflichen Eigenlebens, vielleicht aber auch die Befürchtung, in dem Verband der neuen Stadt Spenge vernachlässigt zu werden, veranlasste die Bürger von Hücker-Aschen, einige Monate vor der Gebietsreform den Heimatverein zu gründen. 10 Jahre ist der Verein jetzt alt. Die Bilanz dieser 10 Jahre ist positiv und verdient hohes Lob. Der Heimatverein hat in dieser Zeit in vielfältiger Weise überaus erfolgreich und fruchtbar gewirkt. Neben seinen ständigen Bemühungen um die Erhaltung und Gestaltung der heimatlichen Umwelt sind u. a. die Pflege der plattdeutschen Sprache, die Volkstums- und Brauchtumspflege, die Heimatwanderungen und die Besichtigungsfahrten in denkmalswerte Städte zu erwähnen. Besonders hervorzuheben ist das erklärte Ziel, die Diekmann’sche Windmühle auf dem Gehlenbrink als kulturhistorisches Bauwerk zu erhalten und zu einem dörflichen Mittelpunkt auszugestalten. Ein lobenswertes und vorbildliches Unterfangen, das auch mit der Unterstützung der Stadt Spenge rechnen kann.

Vor allem die wiederholte und erfolgreiche, wesentliche vom Heimatverein getragene Teilnahme von Hücker-Aschen an den Wettbewerben "Unser Dorf soll schöner werden” ist Ausdruck bewusster Pflege und Gestaltung des unmittelbaren Lebensraumes, ist eine Demonstration bürgerschaftlicher Verantwortung durch aktives Handeln und persönliche Opferbereitschaft. Aktuelle Forderungen, wie Umweltschutz und Lebensqualität, werden auf diese Art und Weise vom Heimatverein Hücker-Aschen schon seit Jahren mit Leben erfüllt.

Die Stadt Spenge weiß um die Bedeutung der Arbeit der Heimatvereine. Sie, die Heimatvereine, sind es vor allem, die nach dem Verlust der Selbständigkeit auf mannigfache Weise das Zusammengehörigkeitsgefühl der Menschen in den alten Gemeinden pflegen und dem neuen Lebensgefühl entgegenkommen, das durch Rückbesinnung auf Natur, Dorf und Familie gekennzeichnet ist. Die Stadt Spenge weiß sehr wohl, dass das, was in Jahrhunderten geschichtlich gewachsen ist, nicht durch einen Gesetzgebungsakt ausgewischt werden kann. Auch künftig bleibt das freiwillige Zusammenstehen der Bürger in den bisherigen räumlichen nachbarschaftlichen Lebensgemeinschaften ein sozialer und kultureller Sachverhalt, bleiben die bisherigen Gemeinden ein Faktum.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Heimatverein Hücker-Aschen und der Stadt Spenge in den verflossenen 10 Jahren war gut. Wir sind sicher; dass sich das auch in Zukunft nicht ändern wird. Die Zukunft mit ihrem Struktur- und Funktionswandel wird allerdings anders aussehen als die Gegenwart. Sie wird uns allen, den Gemeinden und den Heimatvereinen gleichermaßen, neue und andere Aufgaben stellen. Die Inhalte der Begriffe Heimat und Heimatarbeit werden sich wandeln. Heimat in einer modernen Welt mit ihren vielfältigen Verflechtungen, Abhängigkeiten und Einflüssen ist schwieriger und problemtischer als in früheren Zeiten.

Heimatpflege heißt nicht nur erhalten. Heimatpflege heißt nach dem modernen Verständnis des Heimatgedankens auch mitgestalten, heißt fortentwickeln. Heimatbewusstsein und Fortschrittsdenken schließen sich nicht aus, sie müssen sich gemeinsam in dem Dienst am Menschen ergänzen. Er hat im Mittelpunkt aller Überlegungen zu stehen. Er ist neben bestimmten Lebensformen, Sitten und Gebräuchen, Bauwerken und dem landschaftlichen Hintergrund die tragende Kraft der Heimat.

Heimat gibt nicht nur, sie fordert. Wer weiß das besser als der Heimatverein Hücker-Aschen, dem die Stadt Spenge zu seinem 10jährigen Jubiläum herzlich gratuliert und für die Zukunft weiterhin eine erfolgreiche Arbeit im Interesse der Menschen des Ortsteiles Hücker-Aschen wünscht.

Möge das Dorfgemeinschaftsfest in der Zeit vom 27. Mai bis 4. Juni 1978 für alle Teilnehmer zu einem Erlebnis froher Geselligkeit, aber auch echter Gemeinschaft werden. Möge es die Liebe zur Heimat, zu Hücker-Aschen, möge es das Heimatbewusstsein, die Nachbarschaft, die Mitmenschlichkeit und die Besinnung auf Familie, Natur und Dorf fördern. Möge es aber auch das Bewusstsein stärken, dass Hücker-Aschen nur im Verbande der neuen Stadt Spenge eine Zukunft hat.

 

Obermann                    Fischer-Riepe                    Hemminghaus

Bürgermeister              Ortsvorsteher                   Stadtdirektor

 

 


 

K r e i s h e i m a t v e r e i n  H e r f o r d  e.V.

G R U S S W O R T

 

Der Heimatverein Hücker-Aschen, der in diesem Jahre auf ein zehnjähriges Bestehen zurückblicken kann, ist eines der jüngsten Mitglieder des Kreisheimatvereins Herford. Er hat sich in dieser Zeit erfreulicherweise als einer der überaus aktiven erwiesen, der aus Liebe und Verbundenheit zur Heimat und aus unmittelbarem Verantwortungsbewusstsein die vielfältigen Aufgaben der Heimatpflege mutig und tatkräftig angepackt und mit sichtbaren Erfolgen bewältigt hat. Ob es nun um die Anlage und Unterhaltung von Wanderwegen, die Erhaltung der Windmühle, des Hücker Moores oder des Dorfbildes und seiner Verschönerung ging, immer und überall regten sich fleißige Hände und führten zur Freude aller ihre Vorhaben in Gemeinschaftsarbeit durch.

Es liegt nun nahe, dass aus Anlass seines zehnjährigen Bestehens der Heimatverein Hücker-Aschen seine Mitglieder und Freunde einlädt, um in einer Dorf-Gemeinschaftswoche seinen "Geburtstag" festlich zu begehen. Der Kreisheimatverein Herford wünscht dazu ein gutes Gelingen allen Beteiligten, viel Freude und eine weitere Festigung der Gemeinschaft zum Wohle unserer Heimat und seiner Bürger.

gez. Schnier
Kreisheimatpfleger

 

 


 

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Liebe Mitbürger!

In diesem Jahre begeht der Heimatverein Hücker-Aschen sein erstes 10-Jahresfest. Als Träger der Idee "Heimat" ist es für ihn selbstverständlich, sämtliche Vereine und Institutionen in diese, unsere Dorfgemeinschaft einzubeziehen. Erfreulicherweise ist dieser Gedanke schon seit langem diskutiert worden, und so hat man sich zusammengesetzt, um durch ein Dorfgemeinschaftsfest unserem "Dorf" und damit dem Heimatgedanken eine besondere Note zu verleihen. Dazu möchten wir die folgenden Ausführungen unseres Regierungspräsidenten unserem Heftchen voranstellen:

"Bisher selbständige Gemeinden (Ortschaften) bleiben aus der Sicht der Heimatpflege Ansatzpunkt für alle Aufgaben, die geeignet sind, auf lokaler Grundlage den sozial-kulturellen Zusammenhalt der Bewohner untereinander zu stärken und, soweit bürgerschaftlich sinnvoll und notwendig, die Ortschaften der unmittelbaren Verantwortung der Bevölkerung zu belassen. Folgende Aufgaben sind in diesem Sinn zu aktivieren: Pflege des Ortsbildes, seiner Grünflächen, Entwicklung des Naherholungsraumes für die Einwohner selbst wie für Gäste, Förderung ortschaftlicher Vereinstätigkeit, Veranstaltung von Heimatfesten und Gemeinschaftsabenden sowie Pflege des Brauchtums auf Ortschafts- und Nachbarschaftsebene, aber auch Aufgaben im kommunal-bürgerlichen Bereich, soweit die Großgemeinde solche nicht übernehmen kann oder nicht übernehmen sollte. Bestehende Heimatvereine setzen daher auch nach der kommunalen Gebietsreform ihre Tätigkeit auf örtlicher Grundlage fort, wie es andererseits auch zu neuen Heimatvereinen auf Basis der Großgemeinde kommen kann. Neugründungen von Heimatvereinen sowie Bestellung von Ortsheimatpflegern ist auf die neue Situation hin gerade in "Ortschaften" erwünscht.

 

Liebe Mitbürger!

Das sind nicht nur die Alteingesessenen sondern Heimatvertriebene und die Neubürger in den neu erschlossenen Wohngebieten. Die vorangegangenen Ausführungen treffen fast in allen Punkten auf unsere Stadt Spenge und insbesondere unseren Ortsteil Hücker-Aschen zu. Es ist annähernd 1000 Jahre her, dass die ersten Bauernsiedlungen hier entstanden sind. In einer Urkunde des Bischofs von Paderborn vom 10. März 1151 wird Hücker bereits genannt. Dazu dürften die noch bestehenden Höfe Meyer zu Hücker, Oldemeier und Beckhoff gehört haben. Mit Gewissheit kann man dazu noch Höfe in Klein-Aschen und Groß-Aschen zählen.

Wie ist nun der Doppelname Hücker-Aschen entstanden? Die Gemeindeteile Hücker und Aschen haben eine Unzahl von "Herrschaften" gehabt, die sich in den Eigentumsverhältnissen abgewechselt haben. Unter anderem gab es da die Herren von Aschen, die im Osnabrücker Land weit verstreut begütert waren. Dies Bezeugen mehrere Ortschaften mit diesem Namen in der weiteren Umgebung. Die Zusammengehörigkeit in früheren Zeiten drückt sich auch in den alten Bezeichnungen "Wester-Aschen" = Groß-Aschen und "Oster-Aschen" = Klein-Aschen aus. Beide Orte gehören heute noch zu der Kirchengemeinde Hücker-Aschen, denn die Kirche trat lange Zeit ebenfalls als Grundherrin in unserem Gebiet auf. So erklärt sich für uns der Name Aschen als solcher wie auch unser Gemeindeteil Klein-Aschen in Nordrhein-Westfalen und Groß-Aschen im Kreis Osnabrück in Niedersachsen.

Eine kleine Wanderung soll Sie nun etwas über die Landschaft informieren. Das Herzstück ist der Dorfanger im Ortsteil Hücker, dessen sich der Heimat-Verein besonders angenommen hat. Dort kreuzen sich Wanderwege, und Ruhebänke laden zur Rast ein. Auf den Wegen nach Norden grüßt Sie bei normaler Sicht die "Porta Westfalica", und vor dem Wıehengebirge liegt vor uns in einem alten Urstromtal unser liebes "Hücker Moor". Es ist als See dabei entstanden, als man vor nicht allzulanger Zeit dort noch Torf gegraben hat. Die Natur hat daraus alles werden lassen, was uns heute in seiner Ursprünglichkeit erfreut.IMG_20190917_135707x

Die Verbindung zum Land Niedersachsen wird sowohl durch die "Äscher Mühle" wie auch den Übergang bei "Balgerbrück" hergestellt. Die "Äscher Mühle" ist bereits im 13. Jahrhundert erbaut und 1770 erneuert worden. Das nebenstehende Foto zeigt Ihnen die Wassermühle noch im Jahre 1941, und der Romantiker mag sicherlich bedauern, dass diese Räder nicht mehr da sind.

Die dort fließende Warmenau bildet auch fast in ihrem ganzen Lauf die heutige Grenze zu Niedersachsen. Bachaufwärts hatte Balgerbrück seinerzeit die Funktion eines Zollüberganges zum Königreich Hannover. Weiter zum Oberlauf hin erreicht man die Martmühle, die sowohl von der Lage her als auch geschichtlich einen Abstecher lohnt.

 

 

IMG_20190917_135714xAls weithin sichtbares Wahrzeichen von Hücker-Aschen steht - vom Ächtern Ort an der Warmenau gesehen - im Mittelpunkt des neu bebauten Ortsteiles "oben" auf dem Gehlenbrink die Windmühle, die z. Zt. noch ihrer Flügel beraubt ist.

Wie sie einst war und wie sie sich uns bald wieder zeigen soll, möge Ihnen nebenstehendes Bild vor Augen führen.

 

 

 

 

 

 

Einen Teil der "Heimat" machen die Menschen aus, die hier seit Generationen den Kern darstellen, die als Flüchtlinge und Vertriebene Aufnahme fanden, die als Städter in den letzten Jahren (z. B. im Schusterfeld) ihr Haus gebaut haben. Unser Wunsch ist es, dass sie sich wirklich als Mitbürger fühlen. Seit langem besteht hier ein reges Vereinsleben, was Sie vielleicht noch nicht wissen. Bei der Vielfalt der Interessen und Aufgaben der heutigen Zeit ist somit jedem die Möglichkeit gegeben, den Mitmenschen näherzukommen. Zu seinem und zu aller Vorteil, denn er wird nicht allein sein!
Deshalb wird sich jede Vereinigung im Folgenden näher vorstellen.

 

 


 

Heimatverein Hücker-Aschen

Die Gründung erfolgte im Jahre 1965 spontan im Anschluss an eine Sitzung des Gemeinderates Hücker-Aschen, die überschattet war von der Gebietsreform. Die Gemeinde sollte mit den anderen des Amtsbezirkes zu der neuen Stadt Spenge vereinigt werden. Im Gasthaus "Zur Mühle" sprach man da von Heimat, Vergangenheit und Zukunft z. T. noch in unklaren, aber aus dem Herzen kommenden Worten. Irgendwie sah man die Gefahr auf Hücker-Aschen zukommen, dass unsere Gemeinde wegen der neuen, großen Aufgaben der Stadt Spenge zumindest vorerst auf bestimmten Gebieten vernachlässigt werden würde.

Deshalb begannen die Mitglieder sofort mit aller Energie und großer Begeisterung mit ihrer Arbeit, ohne Hilfe der Behörden etwas für unseren Ortsteil zu schaffen. Zahlreiche unansehnliche Stellen erhielten ein sauberes, schöneres Aussehen. Die Pflege hergerichteter Anlagen erforderte viele Stunden Arbeitseinsatz. Es sei auf diesem Wege diesen Mitarbeitern gedankt, die sich bei jedem Wetter dieser Aufgabe gewidmet haben.

Im Einzelnen sind u.a. zu erwähnen:

Aufstellung von 30 Ruhebänken

Grünlagen am Feuerwehrgerätehaus, am Wasserwerk, an der Einmündung der Bergstraße zur Bünder Straße,

Dorfanger zwischen den Höfen Fischer-Riepe und Meyer zu Hücker

Weihnachtsbäume mit elektrischen Kerzen an mehreren Stellen des Dorfes.

Dabei sind wir der Stadt Spenge zu besonderem Dank verpflichtet, die die Bemühungen des Vereins dann auch durch besondere Unterstützung anerkannt hat.

 

IMG_20190917_135729xAufbruch zur Aktion "Müllsammlung"

 

Reges Vereinsleben wird durch
Klön-Abende
Wanderungen
Theaterfahrten
Arbeitseinsätze
Vorträge mit verschiedensten Themen
das Herbstfest in jedem Jahre
gewährleistet.

 

In diesem Jahre besteht der Verein nun 10 Jahre. Seit langem hat er sich mit der "Windmühle" beschäftigt und dabei viele Wege gehen müssen, um diesen Plan zu verwirklichen. Dazu soll anlässlich des Jubiläums in diesem Jahre ein erstes "Dorfgemeinschaftsfest" dienen, an dem sich alle Vereine und Einrichtungen unseres Gemeindeteiles mit großer Aktivität beteiligen. Der Erlös dieser Veranstaltung - vom 27. Mai bis 4. Juni 1978 - wird zur Wiederherstellung der Windmühle verwendet, denn sie soll das Wahrzeichen unseres "Dorfes" werden.

Die staatlichen Behörden und Einrichtungen lassen dem Vorhaben die größtmögliche Unterstützung angedeihen. Vom Land, Kreis und der Stadt Spenge werden dem Verein für die Mühle ganz erhebliche Mittel zufließen, denn bei einem Kostenvoranschlag von ungefähr 120.000.—DM ist unser Verein natürlicherweise überfordert. Jedoch wird von ihm ein Teil durch Eigeninitiative gefordert. Unsere örtliche Bevölkerung unterstützt das Anliegen in vielfältiger Weise und auch der Stadt Spenge möchten wir auf diesem Wege für ihre Hilfe und das gezeigte Interesse danken. So ist auch darauf hinzuweisen, dass die "Ascher Mühle" und die "Windmühle" als erhaltungswürdige Bauwerke in die Vorschlagsliste des Landeskonservators aufgenommen worden sind. Das wiederum ist ja die Voraussetzung für die bereits erwähnte Hilfe der staatlichen Organe.

Wir dürfen annehmen, dass diese Ausführungen manchen Mitbürger veranlassen werden, sich mit den Aufgaben unseres Heimatvereines näher zu befassen.

Unsere Heimatfreunde als 1. Vorsitzender
Horst Piepenbrink, Schusterfeld 25, Telefon 574

2. Vorsitzender Erwin Werries, Gehlenbrink 26
und Ortsheimatpfleger bieten Ihnen in diesem Sinne ein herzliches Willkommen!
 

gez. Piepenbrink

 

 


 

Rassegeflügelzuchtverein Hücker-Aschen und Umgegend

Die Vereinsgeschichte begann, als am 24. Januar 1953 in der Gastwirtschaft Wilhelm Dieckmann auf dem Gehlenbrink in Hücker-Aschen 10 Männer unserer Gemeinde sich zusammenschlossen. Als naturverbundene Menschen in unserer mechanisierten Zeit verfolgten sie das große Ziel, die Liebe zur Natur und besonders zum Tier zu pflegen, bestehende Geflügelrassen wirtschaftlich und anatomisch zu verbessern und die erzielten Erfolge aus diesem schönen Hobby auf Ausstellungen zu zeigen.

Im Rahmen dieser Aufgaben kommt auch die menschliche Seite nicht zu kurz. Durch Geselligkeit wird der Kontakt unter den Mitgliedern in dieser besonderen Gemeinschaft hergestellt und erweitert.

Durch stetigen Zuwachs an Mitgliedern zählt der Rassegeflügelzuchtverein Hücker-Aschen z. Zt. 30 Züchterfreunde. Dazu kommen noch weıtere 7 Jungzüchter.

In diesem Jahre feiert der Verein seinen 25. Gründungstag. Dieses Jubiläum soll am 21. und 22. Oktober d. J. in Verbindung mit einer Lokalschau in einem Zelt und den Räumlichkeiten der Gaststätte ”Hücker-Kreuz" festlich begangen werden. Hierzu lädt der Verein schon heute alle Bürger herzlich ein. Diese Ausstellung soll und wird gewiss neue Freunde für diese, so schöne Freizeitbeschäftigung werben. Sie soll allen Besuchern zeigen, dass der Umgang mit den gefiederten Freunden des Menschen ein entspannender Ausgleich für die anstrengende Tagesarbeit ist. Jeder Interessent, der aktiv oder passiv unserem Rassegeflügelzuchtverein beitreten möchte, wird in unserer Mitte immer willkommen sein. Dazu möchten Ihnen die nachstehend genannten Freunde ihre Hilfe anbieten:

Adam Weißbrodt 1. Vorsitzender
Heinz Eimertenbrink 2. Vorsitzender
Karl Knigge Kassierer
Wilhelm Diekmann Schriftführer

gez. Adam Weißbrodt

 

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Evgl.-luth. Kirchengemeinde Hücker-Aschen

Über die geschichtliche Entwicklung unserer Gemeinde ist kurz in der Einleitung der Blätter gesprochen worden. Wir halten es jedoch für wichtiger, die letzten Jahrzehnte zu umreißen, da Weiteres den Rahmen dieser Ausführungen sprengen würde.

Am 1. November 1947 wurde aus der Hilfspredigerstelle Hücker-Aschen der dritte Pfarrbezirk von Spenge. Dazu gehörten die Ortsteile Hücker-Aschen, Klein-Aschen sowie das niedersächsische Groß-Aschen. Doch bereits ab 1. April 1952 wurde aus dem Pfarrbezirk die jetzige, eigenständige Kirchengemeinde.

Über 30 Jahre lang hat unser Pfarrer Böhlke der Gemeinde als Seelsorger gedient. In dieser Zeit wurde unter seiner besonderen Mitwirkung das kirchliche Gemeindezentrum mit dem Pfarrhaus (1953), Kindergarten (1962) und dem Gemeindehaus (1965-66) geschaffen.

Die Gottesdienste werden in der Kirche in Klein-Aschen und der uralten Kapelle Groß-Aschen gehalten.

Nach dem Tode von Pastor Böhlke am 17. Juli 1976 übernahm Pastor im Hilfsdienst Manfred Walter die Gemeinde ab 1. Oktober 1976 bis zum 31. Dezember 1977. Ab 1. April 1978 ist Pastor Karl-Heinz Schluckebier Pfarrer bei uns, der vielen Einheimischen durch seine Jugendarbeit (insbesondere Jugendfahrten) bekannt sein dürfte.

Außer den seelsorgerischen Aufgaben sind der Kindergarten mit 2 Gruppen und die Diakoniestation mit Schwester Ingrid Lazio der Schwerpunkt unserer Gemeinde. Das kirchliche Leben umfasst dazu noch folgende Kreise:
 

Altenkreis
jeweils am 1. Montag im Monat 15.00 Uhr

Frauenhilfe
14-tägig mittwochs 15.00 Uhr

Mütterkreis
14-tägig mittwochs 14.30 Uhr

Kindergruppe
freitags 15.00 Uhr

Kirchenchor
dienstags 20.00 Uhr

Posaunenchor Hücker-Aschen
Posaunenchor Groß-Aschen

Jugendkreis
z.Zt. dienstags 18.30 Uhr.

Aus dieser Aufzählung heraus ist die große Vielfalt ersichtlich, die sich den 1.600 Gemeindegliedern - davon 350 aus Groß-Aschen - bietet.

Für die nähere Zukunft sind insbesondere folgende Aufgaben gestellt:

Intensivierung der Gemeindearbeit, vor allem der Jugendkreise und Aufbau einer Jungschar für Jungen und Mädchen.

Verstärkung der Kindergottesdienstarbeit.

Einbeziehung der hinzugezogenen Gemeindeglieder im Bereich des Neubaugebietes Gehlenbrink in unser Gemeindeleben.

Wenden Sie sich vertrauensvoll an

Pastor Karl-Heinz Schluckebier, Bünder Str. 66, Telefon 3700

Gemeindeschwester Ingrid Lazic, Im Kirchdorf 11, Tel. 9277

Kirchmeister Gustav Schierbaum, Südholz 84, Tel.1749

 

gez. Schierbaum

 

 


 

Männer-Gesangverein Hücker-Aschen

Singergruß des Deutschen Sängerbundes

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Am 21. Januar 1950 gründeten 13 sangesfreudige Bürger von Hücker-Aschen unseren Gesangverein, der sich dem Deutschen Sängerbund als größter musikalischer Laienorganisation der Welt angeschlossen hat.

Unter der Chorleitung von Heinrich Degener entwickelte er sich bald zu einem starken dörflichen Chor, dessen Können und Fleiß allerseits mit viel Dank und Anerkennung belohnt wurden. Der Verein hatte dazu immer das Glück, ganz hervorragende Vorsitzende an seiner Spitze zu haben:

1950 - 1954 Kurt Braham verstorben
1955 - 1956 Wilhelm Wortmann verstorben
1956 _ 1957 August Rahe
1958 - 1959 Wilhelm Bobe verstorben
1960 - 1975 Walter Wiemann verstorben
1976 - z. Zt. Friedel Placke

Sie haben zum großen Teil dem Männer-Gesangverein die Tradition gegeben, auf der unser jetziger Vorsitzender in Zusammenarbeit mit dem derzeitigen Chorleiter Hans Westphal aufbauen konnte. Als dörflicher Verein können wir stolz sein auf die Zahl von 83 Mitgliedern, von denen 24 aktiv sind. Wir sind auch besonders froh darüber, dass sich immer wieder neue Sangesbrüder bei unseren Übungsabenden einfinden.

Sie suchen und finden dabei
Chorgesang,
Geselligkeit,
Gemeinnützigkeit.

Die Sänger bilden dabei im besten Sinne des Wortes eine Gemeinschaft, in der man gerade in der heutigen Zeit nicht als Einzelwesen dasteht. Wieviel Freitagabende von 1950 bis 1968 haben die "Aktiven" zu Fuß den Weg zu den Vereinslokalen am Hücker Moor - Kurhaus und Grote - angetreten und zu später Stunde den Heimweg zu zweien und zu dreien gemacht.

Mit Spenden aus den eigenen Reihen wurde der Verein sogar "stolzer" Eigentümer eines Klaviers, um so für alle Fälle gerüstet zu sein. Diese Tradition der Gemeinschaft wird auch jetzt besonders gepflegt und lässt den Verein seine kulturellen Aufgaben immer wieder erfüllen. Viele Neubürger suchen innerhalb unseres Dorfes gewiss irgendwie Kontakte und vielleicht haben sie das noch nicht gewusst:

"Singen ist eine vorzügliche Medizin gegen die "Managerkrankheit". Es regt die Zwerchfellatmung und diese wiederum den Kreislauf an. Die Sänger sind fast ausschließlich zufriedene, ausgeglichene Menschen (ihre Frauen können das bestätigen). Die Stimme - auch eine angeblich schlechte - wird trainiert. Manch einer wird sich dabei selbst entdecken!"

Mit der Pflege und Erhaltung des Liedgutes leisten die Gesangvereine anerkanntermaßen wertvolle Kulturarbeit und diese vor allem in unserem ländlichen Gemeinschaftsleben. Wir sind aus diesem Grunde sicher, dass diese Zeilen manchen Leser des Heftes veranlassen werden, sich unserem Männergesangverein aktiv oder passiv anzuschließen.

Im Vereinslokal Dieckmann "Zur Mühle" auf dem Gehlenbrink können Sie uns jeden Freitagabend um 20.15 Uhr finden. Im Übrigen steht Ihnen unser Vorsitzende Friedel Placke, Mühlenpatt 7, Telefon 3210, gerne zur Verfügung.

gez. Placke

 

 


 

Freiwillige Feuerwehr

L ö s c h g r u p p e  H ü c k e r - A s c h e n
 

IMG_20190918_101126aHanddruckspritze aus dem Jahre 1882

 

Die heutige Löschgruppe Hücker-Aschen gehörte bis zum Ende des vorigen Jahrhunderts zum Spritzenverband der Gemeinden Spenge und Lenzinghausen. Im Jahre 1885 wurde sie als "Pflichtfeuerwehr“ gegründet und zu dieser Zeit bereits im Besitze einer Saugspritze (s. o. Foto!)

Im Jahre 1898 wurde die "Pflichtfeuerwehr" als "Freiwillige Feuerwehr" mit 24 Mann neu gegründet. Unter der Leitung ihres ersten Brandmeisters Heinrich Gorges nahm sie einen stetigen Aufschwung. Vor dem 1. Weltkrieg wurde dabei das erste Gerätehaus errichtet, in dem die Handdruckspritze ihre Unterkunft fand.

1932 übernahm Heinrich Spilker die Leitung, die er dann 1938 an den Brandmeister Wilhelm Bobe weitergab. Dessen Stellvertreter wurde August Rehe, dem dann der Kamerad Willi Sander in dieser Eigenschaft folgte.

Der Fahrzeugpark erweiterte sich 1947 um eine TS 8+8 mit Anhänger. 1955 wurde ein 1,5 to Zugwagen angeschafft, der gleichzeitig als Mannschaftswagen diente. Eine neue Pumpe TS 8+8 und das neue Feuerwehrgerätehaus brachten die Feuerwehr auf einen sehr modernen Stand.

Nach dem plötzlichen Tode unseres Gemeindebrandmeisters Wilhelm Held im Jahre 1968 - er übernahm das Amt von Wilhelm Bobe - wurde Klaus Sonntag der Gemeindebrandmeister. Nach der Umwandlung des Amtes zur Stadt Spenge lag die Führung der hiesigen Löschgruppe in den Händen von Manfred Sonntag, die dieser auch heute noch innehat.

Unsere Löschgruppe zählt heute 69 Kameraden, von denen wir 6 als Alterskameraden besonders ehren. 19 Aktive stellen sich unserer gemeinnützigen Sache zur Verfügung, die in der Hauptsache

Bekämpfung von Bränden,
Rettung von Menschen in den verschiedensten Notlagen,
Notständen bei Wassergefahren,
größeren Unfällen,
Katastropen-Einsatz umfaßt.

Wir wissen, dass unser Bemühen anerkannt und unterstützt wird und sind sicher, dass auch einige unserer zahlreichen Neubürger noch zu uns stoßen werden. Helfen Sie mit in unserer Gemeinschaft unter dem Wort:

"D I E N S T   A M   N Ä C H S T E N"

denn
 

der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr ist ein Ehrendienst!

Löschgruppe Hücker-Aschen

gez. Sonntag

Telefon 2141

 

 


 

Turn- und Sportverein Hücker-Aschen e.V.

Der Turn- und Sportverein Hücker-Aschen kann in diesem Jahre voll Stolz auf einen Zeitraum von 30 Jahren zurückblicken, in denen eine hervorragende Arbeit für Jugend und Gesundheit geleistet wurde.

Die Gründungsversammlung fand am 2. Juli 1948 in den Räumen der Volksschule in Hücker-Aschen statt. Schwierigkeiten der verschiedensten Art waren damals zu überwinden, was in der Hauptsache den Verdiensten von Dieter Garbes - dem seinerzeitigen Lehrer an der Schule- und dem jetzigen Ehrenvorsitzenden Richard Grothaus zuzuschreiben ist. Das Hauptproblem lag in der Beschaffung eines Sportplatzes, denn die ersten 24 Mitglieder waren naturgemäß nicht in der Lage, die finanziellen Mittel aufzubringen. So spielte man ein ganzes Jahr lang nur "auswärts".

Unser besonderer Dank gilt dabei dem benachbarten und befreundeten Sportverein Dreyen, der seinen Platz in uneigennütziger Weise zur Verfügung gestellt hat.

Nach langwierigen Verhandlungen konnte endlich das Grundstück des Bauern Riepe in der Nähe der Schule durch die Gemeinde Hücker-Aschen erworben werden. Bereits im April 1949 war der Platz fertiggestellt und konnte am 21. und 22. Mai dieses Jahres anlässlich der ersten Sportwerbewoche in größerem Rahmen eingeweiht werden.

Auch heute noch ist durch unsere Sportveranstaltungen im Mai jeden Jahres diese Tradition gewahrt.

Die sich gesetzten anfänglichen Ziele konnte der Verein mit immer größerem Erfolg ansteuern. Reges Training und unermüdlicher Fleiß auf dem eigenen Platz führten zu einem stetigen Leistungsanstieg der Mannschaften, was sich auch in den Zuschauerzahlen auswirkte. Wir dürfen aber hoffen, dass sich diese Zahl noch erhöhen wird. Das Ziel des Vereins und der 1. Mannschaft ist in diesem Jahre der Wiederaufstieg in die Bezirksklasse, der z. Zt. ebenfalls von den anderen Vereinen der Spielgruppe erwartet wird. Die Jugendarbeit bildet die große Grundlage des Vereines, auf der sich das weitere Geschehen immer wieder aufbaut und erneuert.

 

IMG_20190918_101433aDie F-Jugend 1977-78 mit ihrem Betreuer Gerlitz

 

Diese Jugendarbeit wird in besonderem Maße durch diese F-Jugend-Mannschaft (siehe Foto) sichtbar gemacht, die von dem Sportkameraden Horst Gerlitz betreut und trainiert wird. Insgesamt umfasst der Verein eine verhältnismäßig hohe Zahl von aktiven Mannschaften und zwar

2 Senioren-Mannschaften
1 Alte Herren-Mannschaft
2 Jugend-Mannschaften
9 Schüler-Mannschaften
1 Damen-Turn- und Gymnastik-Abteilung.

Die Jugendabteilung kann daher manch einem anderen Fußballverein als Vorbild dienen.

Den amtierenden Vorstand bilden:

Bernd Schlarmann 1. Vorsitzender
Ewald Grothaus 2. Vorsitzender
Karl Knigge Geschäftsführer
Erhard Held Hauptkassierer

Diese Sportkameraden stehen allen Interessierten gerne zur Verfügung, und wir denken dabei insbesondere an unsere vielen Neubürger in unserem Ortsteil

gez. Schlarmann
 

 

 

U N S E R E - M E I S T E R - M A N N S C H A F T    1 9 7 8

stellen wir besonders vor!

IMG_20190918_101500aAufstieg zur Bezirksklasse 1978

Von links nach rechts

obere Reihe:
Ewald Grothaus, 2. Vorsitzender; Adi Pitsch, Trainer; Ulrich Placke (halb verdeckt), Mannschaftsbetreuer; Karl-Friedrich Knigge; Heinz Laskowski; Hartmut Fleer; Horst Laskowski; Norbert Wippermann; Wilhelm Ebeler; Karl Knigge, Geschäftsführer; Bernd Schlarmann, 1. Vorsitzender; Richard Grothaus, Ehrenvorsitzender.

untere Reihe:
Burghard Reimann; Peter Fischer-Riepe; Wolfgang Rybaczyk; Uwe Friedrich; Rolf Schröder; Robert Schuchard; Martin Müller.

Auf dem Foto fehlen: Klaus Fransing und Artur Lutz.

 

 


 

Dorfgemeinschaftsfestwoche vom 27.5. - 4.6.1978 in Hücker-Aschen

F E S T P R O G R A M M

 

 

27. Mai, Samstag:

14.30 Uhr
Eröffnung des Dorfgemeinschaftsfestes durch den Bürgermeister und den Stadtdirektor der Stadt Spenge.
Begrüßung durch den Vertreter des Kreisheimatvereins.

15.00 Uhr
Zielspritzen der Feuerwehr unter Beteiligung der Bevölkerung;
Preisknobeln und Pickertessen im Festzelt.

19.00 Uhr
Diskothek für Senioren im Festzelt

 

 

28. Mai, Sonntag:

10.00 Uhr
Plattdeutscher Gottesdienst mit Pastor Stumpf aus Rödinghausen und Kíndergottesdienst im Festzelt.

11.00 Uhr
Auftritt der Gospelgruppe Riemsloh

12.30 Uhr
Mittagessen am Festzelt.

16.30 Uhr
Konzert des Männergesangsvereins Hücker-Aschen mit dem Kinderchor der Hauptschule Spenge und dem Posaunenchor Hücker-Aschen im Festzelt.

 

 

29. Mai, Montag:

20.00 Uhr
Plattdeutscher Abend mit Reinhard Lilienbecker, Lippinghausen und dem Zitherverein "Alpenrose“, Herford, im Festzelt.

 

 

30. Mai, Dienstag:

20.00 Uhr
Preisskat und Knobelabend im Festzelt.

 

 

31. Mai, Mittwoch:

19.00 Uhr
Fußballspiel Vorstand des TUS Hücker-Aschen gegen den Festausschuss vom Dorfgemeinschaftsfest Belke-Steinbeck.

 

 

1. Juni, Donnerstag:

19.00 Uhr
Klön-Abend und Übertragung des Weltmeisterspiels Deutschland – Polen in Farbe im Festzelt.

 

 

2. Juni, Freitag:

20.00 Uhr
Konzert des Shanty-Chores der Marine-Kameradschaft Bünde auf dem Sportpatz; danach Diskothek für Senioren.

 

 

3. Juni, Samstag:

16.00 Uhr
Malwettbewerb für Kinder auf der Straße „Schusterfeld“.

17.00 Uhr
Empfang der Heimat- und Wandervereine der Umgebung von der Sternwanderung nach Hücker-Aschen an der Turnhalle.

17.30 Uhr
Luftballon Wettfliegen.

19.30 Uhr
Tanz auf der Straße "Schusterfeld" mit der Kapelle “Andios".

 

 

4. Juni, Sonntag:

10.30 Uhr
Fussballspiel „Ratsherren” der Stadt Spenge – Auswahl der Vereine von Hücker-Aschen.

Platzkonzert mit dem Spielmannszug „Frei weg“, Oldinghausen.

Darbietung der Volkstanzgruppe des Heimat- und Verkehrsvereines Riemsloh.

12.30 Uhr
Mittagessen mit Kartoffelsalat und Würstchen.

9.00 -  13.00 Uhr
Ausgabe der Preise aus der Verlosung im Festzelt.

 

Eintritt: Frei zu allen Veranstaltungen außer 2. Juni, Freitag, Shanty-Chor = 5.-- DM

 

Es lädt Sie herzlich ein der   F E S T A U S S C H U S S

 

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